Eigentlich könnte jeder Text, der sich mit der aktuellen Plandemie beschäftigt, wie folgt beginnen: „Wer immer noch glaubt, dass es sich tatsächlich um ein gefährliches Virus handelt, dem ich einfach nicht mehr zu helfen!“
Auf WELT-Online findet sich dieser Tage ein Bericht (natürlich versteckt hinter der Bezahlschranke), dessen Inhalt schon am 11. November von dem hervorragenden Journalisten Boris Reitschuster veröffentlicht wurde. Da Herr Reitschuster jedoch nicht zum gleichgeschalteten Medienkartell gehört, finden seine Berichte naturgemäß etwas langsamer ihren Weg an die Öffentlichkeit. Irgendwann jedoch kommt dann der Moment, an dem selbst die „Leidmedien“ nicht mehr drumherum kommen, auch davon zu berichten.
[Umso] erstaunlicher ist dagegen eine andere Verbindung, die jetzt der Berliner Abgeordnete Marcel Luthe (bis Oktober FDP, jetzt parteilos) ans Tageslicht gebracht hat – über die reitschuster.de exklusiv berichtet
Kurz zusammengefasst verhält es sich folgendermaßen:
Ein Unit-Leiter im Robert-Koch-Institut, der für „Laborunterstützung“ zuständig ist, ist gleichzeitig Gesellschafter einer Firma, die mit „Standards für PCR“ Geschäfte macht. Auf Anfrage bestätigte der Senat Luthe, dass die Firma, deren Miteigentümer der hochrangige RKI-Mitarbeiter ist, auch in einer Geschäftsbeziehung zur Charité steht – also dem Haus von Prof. Christian Drosten
Für alle diejenigen, die sich für Hintergründe interessieren, mögen bei Boris Reitschuster weiterlesen (siehe Link), alle anderen:
Träumt weiter!
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