Claudio Casula von der Achse des Guten stellt immer zum Monatsende die Highlights des Wahnsinns in Good old Germoney zusammen. Viel Spaß!
Geschichten ein Zuhause geben – Neues Buch ist da
Irgendwie gefällt mir die Vorstellung, dass eine Geschichte (oder mehrere) ein Zuhause braucht. Man kann einen Text in die Schublade legen oder auf einem Datenträger lassen. Man kann sie auch auf einen eigenen Blog stellen oder auf fremde Webseiten posten. Richtig zuhause ist eine Geschichte aber erst zwischen zwei Buchdeckeln.
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Waffeneinsatz gegen Spaziergänger?
Gegen gemeingefährliche Spaziergänger soll im beschaulichen Ostfildern nun das Heiligs Blechle der Polizei, nämlich die Waffe möglicherweise eingesetzt werden.
Nehmt mir die Maske nicht weg!!!
Nein, natürlich stammt die Aussage nicht von mir. Ich bin zwar vielleicht bekloppt, aber so bekloppt nun auch wieder nicht. Meinetwegen könnte dieser komplett nutzlose Drecksschmierlappen morgen in der Mülltonne verschwinden. Nicht so jedoch bei 60% meiner lieben Mitmenschen …
Junge Freiheit 52/21-01/22
Ein paar Scans aus der aktuellen Doppelausgabe der einzigen Wochenzeitung, die noch ihren gesunden Menschenverstand bewahrt hat. Einfach mal so, zum drüberlesen.
Der Bettenschwund (Rubikon)
Um uns herum tobt der größte Beschiss und Betrug der Menschheitsgeschichte. Und nur die Wenigsten scheint es zu interessieren.
Deutschland dreht durch – Tischtennis als Ordnungswidrigkeit
BILD berichtet: Mitte März spielten fünf Freunde in Füssen (Allgäu) draußen Tischtennis. Die Polizei kam, es schneiten Ordnungswidrigkeitenanzeigen ins Haus. Vor drei Wochen die Quittung: fünf Bußgelder in Höhe von insgesamt 1100 Euro!
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Ein „unschönes“ Ereignis
Klar, so kann man das auch nennen, was Boris Reitschuster auf seiner Seite dokumentiert. Ein Journalist vom RBB kommt zufällig an einer Demonstration in Berlin vorbei …
„Wir haben jedes Maß verloren!“ Ein Gespräch mit Boris Reitschuster und Peter Hahne
Es ist einerseits bedauerlich, dass intellektuelle Größen wie Peter Hahne erst dann offen die Wahrheit aussprechen können, wenn sie in Pension sind und nichts mehr zu befürchten haben.
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