Grüne Heuchler – Folge XXLMA oder so …

Keine Ahnung, wie oft ich mich schon über diese Pharisäer, diese Heuchler, diese falschen Fuffziger, diese Hartgeldstricher von den Grünen ausgekotzt habe und doch schaffen sie es immer wieder – entgegen aller Empörungen im Netz – ihrem Ruf gerecht zu werden. „Grüne Heuchler – Folge XXLMA oder so …“ weiterlesen

Typische linke Doppelmoral

Immer wieder wird betont, wie gefährlich doch „Hatespeech“ sein, wie sehr sogenannte „Hasskommentare“ im Netz doch die Gesellschaft spalten würden und dass es höchste Zeit sei, endlich mal entschieden dagegen vorzugehen. Nicht nur mit Löschung, sondern mit harter Strafverfolgung. Erst recht, wenn es um Mordaufrufe bzw. – drohungen gegen Politiker geht.

Ach ja wirklich, ihr linksgrünroten Heuchler? „Typische linke Doppelmoral“ weiterlesen

Der Schlepperin Rackete ist Deutschland „zu voll“ (JouWatch/PI-News)

Die unfassbare Aussage ist zwar eigentlich schon bald zwei Wochen alt, doch erst jetzt ging sie im Internet viral: Ex-„Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete bekundete im „Spiegel“ ihre Absicht,“auf lange Sicht“ Deutschland zu verlassen – denn hier würden ihr „zu viele Menschen auf zu engem Raum“ leben. „Der Schlepperin Rackete ist Deutschland „zu voll“ (JouWatch/PI-News)“ weiterlesen

Die Wörter zum Sonntag (18)

Frohes neues Jahr zusammen!

Tja, eigentlich beginnt 2019 so, wie 2018 geendet hat. Insofern kann von einer Besserung nicht die Rede sein. Obwohl man dem jungen Jahr eigentlich erstmal Zeit geben sollte. Wenn man allerdings die täglichen Nachrichten (und die Zeilen dazwischen) verfolgt, fällt es schon ein bisschen schwer, Optimismus zu verbreiten. Natürlich kann man hingehen und behaupten, dass, wenn man den Fokus nur aufs Negative legt, man schwerlich das Positive sehen kann. Oder man kann sich ausschließlich aufs Positive fixieren und alles andere ausblenden. Wird ja auch oft und gern getan. Zu oft, wie ich finde. Einen Mittelweg zu finden, ist nicht immer einfach, schon deswegen nicht, weil die negativen Ereignisse viel tiefgreifender sind. Wenn tagtäglich auf einer Autobahn der Verkehr fließt, ist das kaum der Rede wert. Warum? Weil es eigentlich selbstverständlich ist. Wenn es auf derselben Autobahn in zwei Wochen drei Massenkarambolagen mit Toten und Verletzten gibt, ist das schon eine Erwähnung wert, weil dann irgendwas auf dieser Strecke nicht stimmen kann. Sei es die Verkehrsführung, die Beschaffenheit der Fahrbahn, fehlende oder verwirrende Signale, neu Hinzugezogene ohne Führerschein, was auch immer. „Aber auf meiner Strecke passiert nie was, also wieso schreibst Du dauernd über diese eine Autobahn!?“ Weil es nicht genug derer geben kann, die über diese eine faule Strecke schreiben! Weil sonst nie ein Bautrupp anrückt, der sie entschärft. Weil sonst immer wieder Menschen zu Schaden kommen. Wie neulich … „Die Wörter zum Sonntag (18)“ weiterlesen

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