Ich habe in den letzten Tagen ein paarmal überlegt, ob ich das alles hier platt machen soll. Es gibt viel kompetentere Blogs mit viel mehr Reichweite, wie PI-News, JouWatch, Philosophia Perennis, die sich alle den gesunden Menschenverstand bewahrt haben und die grauenhaften Zustände in unserem Land beim Namen nennen. Es gibt eine einzige unterstützenswerte Partei, nämlich die AfD, die sich nicht den Mund verbieten lässt und die als einzige wahre Opposition den übrigen Politikern ihr pharisäerhaftes und zerstörerisches Verhalten wortgewaltig aufzeigt.
Warum also soll ich mir die Mühe machen und auch noch meinen Senf dazu geben?
Weil ich es nicht mehr hören und lesen kann, dieses verlogene Gutmenschengejammer, jedesmal wenn wieder eine neue Blutlache die Straße verziert, wenn wieder eine Frau auf dem Heimweg vergewaltigt wird, wenn wieder ein dummes Mädchen, das sich einem Moslem unwissend über dessen Hinterwäldlerkultur an den Hals geworfen hat und dann selbst buchstäblich in die Ecke geworfen wird. Wenn wieder offensichtliche Betrügereien der sogenannten „Schutzsuchenden“ ans Licht kommen, wenn Behördenmitarbeiter durch Securitys geschützt werden müssen, wenn Polizisten und Rettungskräfte wieder und wieder von Migranten angegriffen werden, wenn sich die No-Go-Areas in Städten ausbreiten wie ein alles zerfressender Krebs, wenn ich die Nachrichtenseiten ansehe und von „Männern“ und „Jugendlichen“ die Rede ist und jeder weiß, wer gemeint ist, wenn diese ausgelutschten, lächerlichen und völlig überholten Umschreibungen auftauchen und man nur nach dem entsprechenden Polizeibericht suchen muss, um etwas über die Herkunft zu erfahren. Wenn Volksfeste eingemauert und Umzüge abgesagt werden müssen.
Das Gejammer, weshalb man schon wieder darüber schreiben und „schimpfen“ muss, anstatt doch lieber die vielen positiven Seiten zu betrachten.
Ganz ehrlich?
Weil mich diese ganzen, angeblichen positiven Seiten einen Dreck interessieren! Weil diese ganzen positiven Seiten gefälligst die Normalität zu sein haben, über die man kein Wort verlieren müsste, so wie man über eine funktionierende, gut ausgebaute Autobahn ebenfalls kein Wort verliert, sondern dann, wenn es unaufhörlich zu Massenkarambolagen kommt. Weil dann nämlich mit der Autobahn etwas nicht stimmt! Und hierzulande stimmt eine ganze Menge nicht!
Und deswegen schreib ich darüber und deswegen empöre ich mich und trauere über jeden Toten, den Menschen verursacht haben, die hier verdammt noch mal zu Gast sind und sich zu benehmen haben!!!!
Mich kotzt diese elende, widerwärtige Ignoranz, diese Unfähigkeit zur Empathie, diese offen zur Schau getragene Gleichgültigkeit der Linken, Grünen und sonstigen gestörten Sozen sowas von an! Tote und Vergewaltigte sind für sie nicht mehr als lästige Kollateralschäden, die man – wenn überhaupt – mit geheuchelten Worten abtut und sofort zum Kampf gegen Rechts aufruft, was natürlich überhaupt keine „Instrumentalisierung“ darstellt, nicht wahr? Instrumentalisieren ist, wenn Rechte als einzigste um die Toten trauern und ihnen Namen und Bilder geben, wie auf der Leine des Grauens.
Ihr seid so verlogen!
Einheimische Geringverdiener können sich kaum eine Wohnung leisten, scheißegal, aber für Neubauten für „Geflüchtete“ ist plötzlich Unmengen Geld da und wird unter dem Jubel von Gutmenschen mit vollen Händen ausgegeben. Rentner müssen teils im Müll nach Pfandflaschen suchen und ich muss von Linksverstrahlten lesen, dass das doch eine gute Möglichkeit wäre, ihre Rente aufzubessern, während im Jahr 50 Milliarden für irgendwelche Hinterwäldler ausgegeben werden!
Ich kotz echt im Strahl!
Und deshalb werde ich einen Teufel tun und sehr wohl darüber schreiben! Und zwar mit meinen Worten! Und es ist mir scheißegal, ob das jemandem gefällt oder nicht. Und ich werde weiter Bücher von echten, investigativen Autoren, die die Finger in Wunden legen, kaufen und vorstellen. Und ich werde weiter Magazine wie Compact abonnieren und Webseiten wie die Achse des Guten unterstützen und an PI, JouWatch und PP spenden und auf sie verweisen! Und ich werde weiter linke Abgründe kommentieren, denn jedes noch so kleine Wort ist im Kampf gegen diese Zerstörer ihrer eigenen Länder wichtig! Man muss sie vorführen, bloßstellen und ihr Pharisäertum zur Schau stellen.
Deswegen schreib ich und kehre nichts unter den Teppich! Auch wenn das so manch einem lieber wäre.
Wahrheit tut weh! Und eure Schmerzen und eure Abscheu sind mein Ansporn!
WIR sind mehr!
Ich wundere mich auch, daß Sie so wenig Reichweite haben, weil ja im Moment sehr viel herumgedreht wird, die Schreier immer lauter werden und die anderen scheinbar leiser und nicht so sichtbar sind und ich wundere mich auch, daß ich Ihnen immer wieder antworte und versuche Gegenbeispiele zu bringen, obwohl ich mir ja ausrechnen kann, daß das nicht funktioniert, weil Sie schon aufschreien, wenn ich auf eines Ihrer Bücher verlinke und schreibe, der Herr Lukas schreibt Schience Ficton!“ und Sie sich, die Videos, die ich ihnen schicke, offenar gar nicht ansehen, sondern gleich „Halten Sie mich für blöd?“, schreien, obwohl da die Kronenzeitung einmal zeigte, wie es auch gehen könnte, wenn man mit FPÖ, ÖVP einem Grünen und einer „Gutmenschin“ über Probleme redet.
Sie wollen offfenbar kein Miteinander, aber was wollen Sie dann?
Deutschland von den Ausländern, den Linken und den Sozialisten befreien? Die Frauen und die „Mädels“ an den Herd zurückholen, das Gendern verbieten und die Sprache wieder deftig derb und unkorrekt werden lassen?
Wie sieht es dann aber in dem schönen ausländerfreien Deutschland, wo man wieder „Mohr im Hemd“ und keine Kebabs essen kann und die Grenzen mit Stacheldrahtzäunen vor den Eindringenden abgesichert sind, aus?
Vielleicht ein bißchen, wie in der DDR, weil man dann da auch nicht ins Ausland fahren kann, weil da ja weiter die Frauen unterdrückt werden, man Burkas tragen muß und die Männer mit den Messern stechen, wenn Ihre Anträge nicht erledigt werden, weil man ja nicht erwarten kann, daß die abgeschobenen Gewalttäter jenseits der Grenzen ihr Verhalten plötzlich ändern und wer kümmert sich dann dort, um die unterdrückten Frauen und die flaschensammelnden Bettler, die es in den Slums sicher gibt?
Daß es auch anders gehen kann, werde ich warhscheinlich am nächsten Donnerstag nach der nächsten Demo beschreiben, weil es da, um ein eigentlich gemeinsames Thema, nämlich, um die Gewalt gegen Frauen geht, denn jawohl, das beschäftigt die Lnken und die Feminstinnen auch!
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