Spieglein, Spieglein, welch ein Krampf

Ich frage mich hin und wieder, was eigentlich noch passieren muss, bis die sogenannten „Leitmedien“ wie der „SPIEGEL“ kapieren, dass sie so einfach nicht weitermachen können. Dass im Zeitalter des Netzes Leser die Möglichkeit haben, alles zu hinterfragen, was die Relotiusse unserer Tage so verzapfen. und dass es Journalisten gibt, die die Bezeichnung tatsächlich verdienen. Wie Anabel Schunke auf der Achse des Guten beispielsweise, wofür ich ausdrücklich Danke sage! Weiterlesen „Spieglein, Spieglein, welch ein Krampf“

Die Wörter zum Sonntag (16)

Hohohooo, sagte die Winterfrau, der Wintermann, herrjee, der Weihnachtsmann, (das ist aber auch kompliziert mit dem Politkorrekten) morgen ist es wieder soweit. Allüberall über den Tannenspitzen sah ich Blut in die Gegend spritzen … ups, nein, falscher Text. Nochmal: Hohohooo, macht hoch das Tor, die Tür macht weit, es stehen Fachkräfte zur Rettung des inzestuösen Deutschland bereit!

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