Magazine für Selfpublisher

Ich gestehe, ich bin erst vor Kurzem darauf aufmerksam geworden. Warum mir das bisher entgangen ist, keine Ahnung. Den Uschtrin-Verlag kannte ich schon, allein wegen seines „Handbuchs für Autorinnen und Autoren“. Ich habe es zwar nicht, allerdings wird es  z. B. vom Literaturcafé als „Gral des Autorenwissens“ beschrieben. Unter dem Link findet man ein paar Infos dazu, sowie Leseproben. Viel interessanter sind aber zwei andere Publikationen aus dem Uschtrin-Verlag. Weiterlesen „Magazine für Selfpublisher“

Wenn das Blatt mal leer bleibt

Viele, die schreiben, werden es kennen. Man hat zwar eine Idee im Kopf, bringt aber einfach nichts zustande. Manchmal versiegt die Kreativität schon kurz nach den ersten Worten, dann erst nach einiger Zeit, wenn die Geschichte einfach keinen Fortgang finden will.

Die Bloggerin Rhiannon, die mich zu diesen Gedanken inspiriert hat, schrieb den folgenden Satz, der mir sehr gefallen hat:

Manche Geschichten wollen einfach nicht geschrieben werden […]

Wie geht man nun damit um? Weiterlesen „Wenn das Blatt mal leer bleibt“

Die Wörter zum Sonntag (17) inkl. Jahresrück/-ausblick

Tja, das war’s dann also mit 2018. Morgen um diese Zeit und ein paar Stunden später einschließlich krachender Feinstaubbelastung (aber das wird die DUH auch noch abschaffen) ist dann das neue Jahr da. Und was wird es bringen? Wenn man das immer mal so wüsste … Weiterlesen „Die Wörter zum Sonntag (17) inkl. Jahresrück/-ausblick“

Autoren im Schatten

Die Wenigsten, die sich eine Fernsehserie anschauen, werden einen Gedanken an den oder die Autoren verschwenden. Dabei sind es gerade sie, die eine Serie oder einen Film zum Leben erwecken. Der Regisseur, der Kulissenbauer, der Spezialeffekte-Macher, sie alle lesen vom gleichen Blatt ab, nämlich von dem, das der Autor aus dem Drucker zieht. Weiterlesen „Autoren im Schatten“

Es regnet, also schreib ich

Naja, die Vorhersage für den Mai verheißt ja nix Gutes. Wettertechnisch jedenfalls. Im Moment pieselt es feuchtfröhlich vor sich hin und der Einzige, der raus will, ist mein alter Kater Leonardo. Eigentlich wollte ich den Rechner schon wieder ausmachen und mich mit „Krieg der Welten“ von H. G. Wells aufs Sofa lümmeln, da stieß ich beim Herumklicken auf einen alten, fünfteiligen Artikel im Literaturcafé aus dem Jahre 2010, in dem es um abgelehnte Manuskripte, Hobbyautoren, Selbstverliebtheit und dergleichen ging und auch darum, dass eine Ablehnung oder auch nur eine Kritik  natürlich nie mit dem eigenen Unvermögen zu tun hat, sondern immer am Verlag liegt, der die Genialität des Autors einfach nicht erkennt.

So ein Depp aber auch! Weiterlesen „Es regnet, also schreib ich“

Die Autorenschaft und das Veröffentlichen

Häh? Die was?

Gemach, gemach, immer schön Galama und der Reihe nach. Auf Facebook wird in einer Selfpublisher-Runde gerade gefragt, wie SPler einen „richtigen“ Verlag gefunden haben. Die Antworten sind vielfältig. Manche gehen offenbar mit ihren Manuskripten auf Messen und quatschen einfach Leute von den Verlagen an. Scheint mal zu funktionieren, mal nicht. Ich könnte mir so eine Art von Klinkenputzerei nicht vorstellen. Vielleicht muss man auch für sowas geschaffen sein, also auf Leute einfach zuzugehen. Eigenbrötler, der ich bin, könnte ich sowas gar nicht. Andere wiederum werden von Verlagen angeschrieben, nachdem sie ein Buch auf irgendwelchen Plattformen hochgeladen haben. Welche das sein sollen, ging nicht so ganz draus hervor, aber böser Mensch der ich bin, tippe ich mal, dass sich da nicht Random House meldet, sondern eher einer von den DKZV-„Verlagen“. Okay, wie gesagt, ist nur ’ne Vermutung. Weiterlesen „Die Autorenschaft und das Veröffentlichen“

Es geht weiter …

In den vergangenen Urlaubstagen war endlich mal wieder Zeit, an der neuen Geschichte weiterzubasteln. Eigentlich sind die Tage ja viel zu kurz. Kaum setzt man sich hin, liest das bereits Geschriebene nochmals durch, recherchiert im Netz und hat knapp eine Seite geschafft, wird’s draußen schon wieder dunkel und man wundert sich, wo die Zeit plötzlich hin ist. Erschwerend kommt hinzu, dass man, je länger die Unterbrechung dauert, umso schwerer wieder in die Story hinein findet. Ist man dann aber erstmal wieder drin, flutscht es nach kurzer Zeit. Insofern bin ich guter Dinge, dass es jetzt einigermaßen kontinuierlich weiter geht. Zumal das Genre einem ja so ziemlich alle Möglichkeiten bietet, sich auszutoben. Weiterlesen „Es geht weiter …“

Schreiben als Hobby

Heute habe ich mal einen ruhigen Tag eingelegt. Ruhig heißt, keinen Pinsel und kein sonstiges Werkzeug in die Hand genommen und einfach mal den Tag Tag sein lassen. Draußen ist fast alles erledigt und der Sommer kann kommen. Ich kann mittlerweile auch keine Farbe mehr riechen! Obwohl noch ein paar Sachen zu tun sind, aber das brennt nicht so unter den Nägeln. Terpentin allerdings, DAS brennt unter den Nägeln! Alter Schwede! Dreckszeug! Weiterlesen „Schreiben als Hobby“

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