Jetzt hat es Winnetou erwischt. Die linksverrotteten Nazis der Neuzeit starten wieder mal eine mediale Bücherverbrennung.
Angefangen bei einem erst kürzlich erschienenen und verfilmten Kinderbuch mit dem Titel „Der junge Häuptling Winnetou“ sind jetzt demnächst vermutlich auch die Werke Karl Mays sozusagen auf dem Index gelandet. Die links verstrahlte TAZ schreibt über das Kinderbuch
„Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“ Wer erwachsen ist, kann diesen Spruch, tiefstes BRD noir, noch allzu gut kennen. In der alten Bundesrepublik kam er gleich nach: Nun stell dich nicht so an!
In dem Filmbuch „Der junge Häuptling Winnetou“ stößt man schnell auf diesen Gedanken. „Aber er beachtete den Schmerz nicht. So machten das alle großen Krieger, und Winnetou wollte so sein wie sie.“ Solche Sätze stehen ohne Brechung da. Das Elternteil möchte man sehen, das es immer noch für verantwortungsvoll hält, sie an seine Kinder weiterzugeben.
Außerdem gibt es Sätze wie: „Er stellte das Wohl des Volkes vor das eigene“ und „Das Überleben unseres Volkes steht an erster Stelle“. Auch das steht da ganz ungebrochen. Es sind Leitsätze, die der anfangs egoistische Jungspund Winnetou lernen muss, bevor er ein Häuptling werden kann.
So wie man beim Schmerz-Satz nicht gleich mit dem Ansatz von gepanzerten Männlichkeitskonstruktionen kommen muss (aber doch kann), so muss man hier nicht gleich neorechtes Denken unterstellen. Aber in Zeiten, in denen völkisches Denken wieder auf der politischen Agenda zu stehen droht, bieten solche Leitsätze doch offene Flanken.
WHAT THE FUCK?????
Ja, ich habe mir vorgenommen, mich nicht mehr drüber aufzuregen. Deutschland ist am Arsch, das ist einfach so, ich fürchte, das ist auch unumkehrbar. Dienstbeflissen und den Kopf ganz tief im Rektum der linken Wokeness hat der Ravensburger Verlag das schlimme Buch auch in Lichtgeschwindigkeit vom Markt genommen. Nicht nur das, auch hat sich die ARD – wo deren Kopf steckt, will ich gar nicht wissen – heldenhaft dazu entschlossen, die legendären Winnetou-Filme mit Pierre Brice, Lex Barker und Uschi Glas nie wieder senden zu wollen.
Auch für die Zukunft habe die ARD KEINE Lizenz-Käufe für die Winnetou-Filme geplant. Dazu passt, dass bei einigen Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen schon die Verwendung des Wortes „Indianer“ als rassistisch gilt.
So erklärte zum Beispiel die RBB-„Sandmännchen“-Redakteurin Nina Paysen (42) bei „Brand Eins“, sie lasse keine Folgen mehr ausstrahlen, in denen das „I-Wort“ überhaupt falle.
Wie krank im Kopf kann man eigentlich sein? Wie gestört, um das Wort „Indianer“ als rassistisch zu bewerten???
Kinder Cowboy und Indianer spielen zu lassen ist ja schon länger verpönt. An Fastnacht sich entsprechend zu verkleiden? Um Himmels Willen!!! Kolonialistische Stereotype werden da verbreitet!!! Ebenso wie Ritter und Edelfräulein. Igitt, wie sexistisch! Verkleidet euch gefälligst als Dönerbudenbesitzer oder Shishabarinhaber mit aus der Jackentasche herausquellendem Schwarzgeld, DANN seid ihr willkommen! Mann ey …
Offenbar sind die alten Winnetou-Bücher von Karl May NOCH nicht vom alles reinigenden Feuer betroffen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Blöd halt, dass es die Werke in fast jedem Haushalt schon seit Jahrzehnten gibt, weil sie einfach in jedes Bücherregal gehören! Was spräche aber dagegen, Neuauflagen zu VERBIETEN – darin sind die linksverstrahlten Armleuchter ja ganz groß – um anschließend Winnetou für die folgenden Generationen langsam der Vergessenheit anheim fallen zu lassen?
Interessant – und für jeden klar Denkenden eigentlich auch völlig logisch – ist folgendes.
Doch Angehörige der vermeintlich diskriminierten Minderheit hat der Verlag vor seiner Entscheidung offenbar nicht befragt. Denn die stören sich am Winnetou-Buch überhaupt nicht, ärgern sich über den Ravensburger-Rückzieher!
BILD hat bei indianischen Darstellern im Themenpark „El Dorado Templin“ nachgefragt. Einer davon: Kendall Old Elk (51). Er zu BILD: „Ich glaube, das ist eine Überreaktion. Dass der Verlag die Bücher vom Markt genommen hat – warum? Das ist etwas zu viel des Guten. Warum müssen wir jede Person mit einem Etikett versehen? Wir sind doch alles Menschen.“
Das sieht auch Indianer Robert Alan Packard vom Stamm der Sioux so. Der Schauspieler zu BILD: „Ich bin auf Winnetous Seite. Ich unterstütze seine Geschichten und bin verärgert, dass man versucht, ihn auszuradieren.“ Denn, so der Indianer: „Ich fühle mich überhaupt nicht diskriminiert. Ich sehe auch nichts Rassistisches bei Winnetou.“
Ach was!
Moment … Indianer als Darsteller in einem „Themenpark“??? Das geht, das ist nicht „rassistisch“, da wird keine Ethnie für die Bespaßung von Weißen ausgenutzt? Am Ende arbeiten die da auch noch freiwillig und – schockschwerenot – vielleicht gerne!
Wieder und wieder und wieder sind es linke, woke Arschgeigen, die sich anmaßen, als Beschützer der vermeintlich Unterdrückten und Gedemütigten auftreten zu müssen, ohne diese jemals gefragt oder auch nur zur Kenntnis genommen zu haben. Keine Ahnung haben die von fremden Völkern, NULL!!!
Wenn andere Kulturen uns als „Almans“ und „Kartoffeln“ oder „Köterrasse“ bezeichnen, najaaaa, das muss man nicht so eng sehen, das ist dann halt so.
Es ist nur noch zum Kotzen!
So, das musste raus. Nächstes Mal geh ich wieder wandern …
Ich bin inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem ich mir den ganz grossen Knall wünsche, ein Purgatorium ohnegleichen. Und wenn das Feuer vorbei ist, möchte ich so einige(s) auf diesem Planeten nicht mehr sehen.
LikeGefällt 1 Person
Dann lesen Sie mal den: https://wordpress.com/read/feeds/50327092 Der hätte wahrscheinlich gerne einen Bundesbeauftragten.
LikeLike