Chronik des Irrsinns (AchGut)

Claudio Casula von der Achse des Guten stellt immer zum Monatsende die Highlights des Wahnsinns in Good old Germoney zusammen. Viel Spaß!

Ein gewisser Jakob, Aktivist der „letzten Generation“, erklärt in einem Video der Gruppe, er werde dieser Tage nicht an der Abiturprüfung teilnehmen, könne es nicht, „weil ich für unser aller Überleben kämpfe“. Die Untertitel sind mit Rechtschreibfehlern gespickt. Warum auch auf Orthographie und Interpunktion achten, wenn es gilt, Autobahnen und Flughäfen zu blockieren, um eine existenzielle Bedrohung abzuwenden? Jakob, ein wahrer Held! Mit dem Abitur wird es zwar nichts mehr, aber früher oder später wird er sicher von den Grünen in den Bundestag gehievt.

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Ein Bus aus München mit 57 „Flüchtlingen“ trifft in Miesbach ein, wo schon auf Geheiß des „Krisenstabs Ukraine“ Mitarbeiter der Aufnahmebehörde und freiwillige Helfer an der Sporthalle auf sie warten. Was dann passiert, beschreibt ein Augenzeuge so: „Die Menschen im Bus haben richtig laut Randale gemacht. Es hieß auch, dass die Busfahrerin, eine junge Frau, tätlich angegriffen wurde. Die Personen wollten in keinem Fall den Bus verlassen“. Nach eigener Aussage ist den 57 Sinti und Roma ein 3-Sterne-Hotel versprochen worden, in einer Turnhalle wollen sie nicht nächtigen. Die Situation eskaliert, die Polizei muss eingreifen. Schließlich wird entschieden, dass der Bus nach München zurückfährt. An Bord bricht lauter Jubel aus. Die deutschen Helfer bleiben verstört zurück. Tja.

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