Gesund, aber geächtet (Rubikon)

Menschen, denen nichts fehlt, werden hierzulande zu Keimschleuder-Terroristen erklärt, obwohl sie nicht „gefährlicher“ als Geimpfte sind.

Der Rubikon bringt es wieder mal auf den Punkt. Mittlerweile hat ja auch die Regierung die Behauptung vom Netz genommen, die „Impfpflicht“ sei nur eine Verschwörungstheorie, Falschmeldung, Fake-News oder was auch immer. Sie ist nun da und auch ich bin mittendrin. Ich habe nun die Wahl, mich alle 48 Stunden auf meine Kosten testen zu lassen bzw. eben zu impfen oder meinen Job zu verlieren und damit auch alles, was mir lieb und teuer ist. Mein Haus, meine Tiere, alles woran ich bisher Freude hatte.

Es macht alles immer weniger Spaß, man quält sich nur noch durch die Tage und fragt sich, wofür eigentlich? Als Gesunder, der seit Jahren nicht mehr krank gewesen ist, ist man Anfeindungen Ankündigungen wie

Ein Verstoß gegen diese Regeln kann die Gesundheit Ihrer Kolleg*innen gefährden und daher weitere arbeitsrechtliche Konsequenzen haben

ausgesetzt. Wie soll man da noch sowas wie Motivation aufbringen? 

Ich weiß nicht, wie es weitergeht. Ich mag irgendwie nicht mehr …

Hier geht’s zum Artikel vom Rubikon

 

3 Kommentare zu „Gesund, aber geächtet (Rubikon)

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  1. Die dünne Firnis, die sich die westliche Zivilisation selbst als Schminke aufgetragen hat, ist dünn und sie blättert derzeit rasend schnell ab. Dinge wie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung sind im Alltag schneller verschwunden als man seinen Impfstatus belegen (oder nicht belegen) kann. Und alle Parteien sind daran fleissig beteiligt, abgesehen von einigen Mutigen, die sich dagegen stemmen, aber dann auf übelste Weise niedergemacht werden. Vor allem die politische Linke, die bei jeder vermeintlichen Diskriminierung vermeintlicher Minderheiten einen Veitstanz aufführt, steht beim Abbau unserer Grundrechte in vorderster Front. Egal ob es um Dinge wie Datenschutz oder das Recht auf eine wissenschaftliche Diskussion geht, alles hat sich der „Volksgesundheit“ unterzuordnen. Um das zu erreichen, scheut man sich nicht, Menschen mit dem Vokabularium der Nazis zu diffamieren, sie aber paradoxerweise auch noch zusätzlich als Nazis zu beschimpfen. Nein, es ist kein unpassender Vergleich, der Ungeimpfte ist der Jude der neuen Zeit. Die Muster sind genauso wie es damals war. Die Politik braucht einen Sündenbock für das eigene Versagen und dem Untertan wird ein Popanz gegeben, an dem er sich – staatlich und medial – abreagieren kann. Es wird die Panik geschürt vor den angeblichen Brandstiftern und Brunnenvergiftern, vor den Asozialen und Aussätzigen, die angeblich unsere wunderbare Gesellschaft gefährden. Gleichzeitig nützen die politisch Verantwortlichen die Gunst der Stunde, um Gesetze und Verordnungen durchzusetzen, die unsere Freiheit massiv beschränken (können) und bei Bedarf jederzeit herangezogen werden können. Niemand soll doch so naiv sein, dass der Staat sich von diesen praktischen Unterdrückungsinstrumenten wieder trennt. Wieso auch? Grosse Teile der Bevölkerung sind doch glücklich damit, dabei merken sie nicht, dass viele dieser Massnahmen sich auch wunderbar auf die Klimaproblematik anwenden lassen. Was heute der Ungeimpfte ist, wird bald der Dieselfahrer sein. Das Einnorden der Justiz – bis zum Bundesverfassungsgericht, das schon lange nicht mehr unabhängig ist – schreitet in grossen Schritten voran, vieles hat den Charakter einer politischen Justiz, vertreten durch eine voreingenommene, zudem unfähige Richterschaft, in Kombination mit den entsprechenden Staatsanwaltschaften. Jetzt ist es Corona, dann wird es das Klima sein, dann wird der Genderismus vorangetrieben. Sukzessive wird die Vernunft abgebaut und durch einen wirren Gesinnungskodex ersetzt. Das fortschreitende Zerbrechen unserer Gesellschafts- und Werteordnung lässt sich fast schon in den täglichen Ereignissen und Nachrichten nachvollziehen. Und die Masse der Bevölkerung marschiert mit, bis es in einem Jahrzehnt wieder heisst, dass man von nichts gewusst habe und auch nichts bemerkt hat. Doch, habt ihr, Ihr wisst es und DAS werden euch zukünftige Generationen mal vorhalten. Falls es Deutschland dann überhaupt noch geben sollte.

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