Draußen ist es heiß, man nutzt die frühen Morgenstunden, um die Pflanzen zu gießen und verkrümelt sich anschließend wieder ins Haus. Schubst die mobile Klimaanlage ins Zimmer, wo der Computer steht, lehnt sich zurück und lässt den Wahnsinn der letzten Wochen ein bisschen Revue passieren.
Die – hoffentlich einstmalige – Hoffnung Deutschlands, Annalena Baerbock, haut einen Knaller nach dem anderen raus. Sie nennt den Parteitag der grünen Verbots- und Bevormundungspartei, auf dem sie Ihre eigene Rede als „Scheiße“ bezeichnet hat, fulminant! Klar, muss sie ja. Immerhin wurde sie dort mit überwältigender Mehrheit *gähn* zur Kanzlerkandidatin gewählt oder bestätigt oder was weiß ich, irgendwas in der Richtung.
Eine Kanzlerkandidatin, von der immer mehr Lügen, Falschaussagen und Hochstapeleien bekannt werden. Sauber! Jedem normalen Arbeitnehmer bzw. -suchenden würde schon die geringste Abweichung vom Lebenslauf oder die kleinste Unstimmigkeit zum Verhängnis. Kleiner Witz zum Thema:
Personaler: „Da ist eine Lücke in Ihrem Lebenslauf von drei Monaten. Können Sie das erklären?“
Bewerber: „Ja, da war ich der Warteschleife bei der Telekom-Hotline.“
Nicht so die heilige ACAB vom Orden der Bevormunderer. Da ist alles „fulminant“! Und wenn in ihren Angaben was nicht stimmt, dann ärgert sie sich natürlich ganz furchtbar! *hahaha* Da hat sie dann halt „Mist gebaut“. So what? Wählt mich trotzdem!
Oben schrieb ich „hoffentlich einstmalige“. Man kann nämlich einfach nur hoffen, dass diese falschen, linken Pharisäer einen ebenso fulminanten Absturz erfahren! Glauben werde ich das erst am Abend der Wahl nach den ersten Hochrechnungen. Ich halte nämlich leider meine Mitmenschen für so naiv, so obrigkeitshörig und so desinformiert, dass ein viel zu großer Teil immer noch dieser Gurkentruppe die Stange hält und damit seinen eigenen Untergang herbeiwählt. Aber wie gesagt, warten wir mal ab!
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Dass die sogenannte Pandemie keine ist, müsste allmählich auch dem letzten Coronagläubigen aufgefallen sein. Oder eben auch nicht, wie auch immer. Jedenfalls erwecken so manche, wenn nicht sogar die meisten, Verordnungen den Eindruck, man wolle die Menschen mit der Nase darauf stoßen, zu erkennen, was sich da eigentlich abspielt. Neulich morgen im Radio die Meldung von *juhuuuuu* weiteren Lockerungen (man sieht das freudige Gesicht der Moderatoren quasi vor sich) und was man jetzt wieder alles darf und … najaaaaa … was eben nicht, aber das spielt ja kaum eine Rolle. Man darf wieder ins Freibad! Aber – Achtung! – Trommelwirbel:
Auf dem Weg zu seinem Handtuch auf der Liegewiese muss man Maske tragen!
Auf dem Weg zur Pommesbude und zurück muss man Maske tragen!
Auf dem Weg zur Toilette und zurück muss man Maske tragen!
Auf dem Weg ins Wasser muss man … naaaa, wer errät’s … KEINE Maske tragen!
Klingt voll logisch und nachvollziehbar, nicht wahr? Es ist auch kein Witz, ich hab es mir von der Redaktion bestätigen lassen! Dass die frei erfundenen „Inzidenzwerte“ gerade am sinken sind und natürlich nur deshalb mit „Lockerungen“ um sich geworfen wird, hat auch mit Sicherheit gaaar nix mit der bevorstehenden Wahl zu tun! Nicht doch! Man erwähnt zwar mal so nebenbei die „Delta-Variante“, um sie dann nach der Wahl erst wieder zu pushen und neue Einschränkungen auf die Knechte loszulassen aber im Moment käme das doch *hüstel* etwas ungelegen. Verlogene Drecksbande!
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Schon vor einiger Zeit schrieb ich – buchstäblich unter schmerzhafter Wut – über die Auswüchse linksgrüner Multikultiträumereien und deren Folgen. Ich hab den Artikel hier auch nur nochmal verlinkt, lesen will ich ihn selber nicht mehr, aber er fiel mir ein, als ich von dem aktuellen Fall von „Bereicherung“ erfahren habe.
In Bad Tölz hat ein Afrikaner mal eben ein komplettes Kalb gegrillt. Im Wald. Bei offenem Feuer. Unter Bäumen. Klar, machen ja Deutsche auch. Jeden Tag. Was empör ich mich eigentlich?
Der Merkur berichtet:
Es waren skurrile Szenen, die sich am späten Mittwochabend in Gaißach abspielten: Ein Mann grillte dort auf sehr ungewöhnliche – und in dieser Form nicht erlaubte – Art und Weise ein komplettes Kalb. Der Fall beschäftigt die Polizei gleich aus mehreren Gründen, nicht zuletzt, weil der Griller für erhebliche Brandgefahr sorgte. (…) Der 43-Jährige gab gegenüber den Beamten an, das Tier von einem Bekannten bekommen zu haben. (…) Aber noch unter anderen Aspekten ermittelt die Polizei. So sei zu überprüfen, ob gegen Regeln für das Schlachten und den dabei einzuhaltenden Tierschutz verstoßen wurde (…)
Klar kann man das „skurril“ nennen. Meine Bezeichnung dafür verkneife ich mir an dieser Stelle. Besser ist das. Außerdem ist das ja nur ein „bedauerlicher Einzelfall“. Dem wir und – gemäß der grünlinken Doktrin – ja gefälligst anzupassen haben. Freuen wir uns darauf!
So, jetzt mach ich mir in meinem EINFAMILIENHAUS was zu essen und am Montag fahr ich mit meinem SUV, den ich vorher noch mit DIESEL betanke auf den Weg zur Arbeit um ungefragt solche grünen Vollpfosten zu finanzieren.
Man gönnt sich ja sonst nix.
Und dann hören Sie sich die Videos zum heurigen „Bachmannpreis“ an,die sind auch sehr interessant und wenn es Sie freut,die Grünen werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr wählen.Dafür gibts heuer wieder ein Volksstimmefest mit einer Lesung, aber ob man da ohne drei und mit dem vierten G teilnehmen kann, ist noch nicht so klar!
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