Es ist ja mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit, bis die Zeugen Coronas sich mit vor Freude eingenässtem Höschen hinstellen und einen neuen, mal eben schnell zusammengepanschten Impfstoff anbeten wie weiland die Marienerscheinung von Fatima.
Ebenso werden sich selbsternannte Vor-den-Viren-Schützer hinstellen und jedem empfehlen, sich nur möglichst schnell impfen zu lassen! Natürlich lassen diese Soziopathen völlig außer acht, dass es trotz einer vorhandenen Grippeimpfung noch immer nicht gelungen ist, die gemeine Grippe auszurotten. Ja, Scheiße aber auch, was? Könnte ja daran liegen, dass sich Viren ständig verändern, mutieren und sich anpassen, ebenso wie ein gesundes Immunsystem, aber was fang ich hier schon wieder mit lästigen Fakten und gesundem Menschenverstand an.
Einem Hinweis folgend (nein, nicht aus den Tagesthemen und nein, auch nicht vom kleinen blauen Elefanten vorgetrötet) bin ich auf eine kleine, aber feine Information gestoßen, was die Nebenwirkungen eines möglichen Impfstoffes angeht.
Gut, Nebenwirkungen … meine Güte, bissl Schwund ist immer, nicht wahr? Deshalb kann man so ein Thema auch beruhigt ins Kästchen der Nebensächlichkeiten legen und den Schlüssel wegwerfen.
Auf der Webseite der MHRA, der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien, findet sich versteckt eine Ausschreibung, welche wie folgt lautet:
II.1.4) Kurze Beschreibung:
Die MHRA sucht dringend ein Softwareinstrument für künstliche Intelligenz (KI), um das erwartete hohe Volumen an Adverse Drug Reaction (ADR) von Covid-19-Impfstoffen zu verarbeiten und sicherzustellen, dass keine Details aus dem Wortlaut der UAW fehlen.
(ADR = unerwünschte Arzneimittelwirkung, auch UAW)
DIE UNERWARTET HOHE ANZAHL AN NEBENWIRKUNGEN???
Und weiter heißt es:
Aus Gründen äußerster Dringlichkeit gemäß Regulation 32 (2) (c) in Bezug auf die Freisetzung eines Covid-19-Impfstoffs MHRA haben die Beschaffung und Umsetzung eines impfspezifischen KI-Werkzeugs beschleunigt.
Unbedingt erforderlich – die Altsysteme der MHRA können nicht nachgerüstet werden, um die Menge an UAW zu bewältigen, die durch einen Covid-19-Impfstoff erzeugt wird. Wenn die MHRA das KI-Instrument nicht einsetzt, ist sie daher nicht in der Lage, diese UAW wirksam zu bearbeiten. Dies wird seine Fähigkeit beeinträchtigen, potenzielle Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff rasch zu erkennen, und stellt eine unmittelbare Bedrohung für das Leben der Patienten und die öffentliche Gesundheit dar.
Gründe äußerster Dringlichkeit – Die MHRA erkennt an, dass ihr geplantes Vergabeverfahren für das SafetyConnect-Programm, einschließlich des KI-Werkzeugs, nicht mit der Einführung von Impfstoffen abgeschlossen worden wäre. Dies führt dazu, dass es nicht möglich ist, Nebenwirkungen eines Covid-19-Impfstoffs wirksam zu überwachen.
Unvorhersehbare Ereignisse – die COVID-19-Krise ist neu, und die Entwicklungen bei der Suche nach einem Covid-19-Impfstoff haben bisher kein berechenbares Muster angenommen.
Das ist nicht etwa ein Hinweis darauf, dass dieser Dreck dermaßen viele Nebenwirkungen aufweisen kann, dass man eine künstliche Intelligenz benötigt, um das alles komplett zu verarbeiten?
Nicht doch. Nur Aluhutträger Und Covidioten behaupten sowas, nicht wahr?
Jeder mag daraus seine eigenen Schlüsse ziehen, jeder mag sich freudestrahlend gefährlichen Dreck in den Körper pumpen lassen, auf dass er sich dann besser, erhabener und klüger vorkomme – natürlich nur solange, bis die Nebenwirkungen einsetzen.
Wer aber immer auch das von mir erwartet:
FUCK YOU
Quelle:
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:506291-2020:TEXT:EN:HTML&src=0&tabId=5&tabLang=de
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