In den letzten Tagen häufen sich wieder islamische Anschläge. Nein, ich schreibe bewusst nicht „islamistisch“. Diese bescheuerte Mißgeburt eines Wortes mache ich mir nicht zueigen. Es ist was es ist. Mord im Namen des Islam, niedergeschrieben als Befehl im tödlichsten und gefährlichsten Buch der Welt, dem Koran.
Paris, Nizza, Dresden und jetzt Wien. Der islamische Dschihad erreicht Europa, unterstützt von Gutmenschen, die nach offenen Grenzen schreien und jeden, der andere Meinung ist, als Nazi bezeichnen.
An Euren Händen klebt das Blut der Opfer!
Aber Blut an ihren Händen haben auch all jene, die in ihrem idealistischen Fehlschluss, es gäbe so etwas wie eine saubere Trennlinie zwischen dem „friedfertigen Islam“ und dem „aggressiven Islamismus“ stets den Islam insgesamt als Bestandteil Deutschlands gepriesen haben und auf einen „Dialog“ gesetzt haben, der – so wie das Ammenmärchen von der erfolgreichen „Integration“ insgesamt – stets nur einseitig von den Deutschen ausging und jede beiderseitige Konvergenz missen ließ.
Der Schlächter von Nizza kam als bedauernswerter „Flüchtling“ ins Land.
Der berüchtigte „Miri“-Clan, dessen Verbrechernetzwerk ganze Städte umfasst, sie kamen als „Flüchtlinge“ in den 70ern aus dem Libanon.
Genau vor diesem islamischen Terror haben unter anderem die „Identitären“ immer gewarnt und wurden dafür als Rechtsextrem diffamiert. Genau vor diesem islamischen Terror warnt seit Jahren Michael Stürzenberger, einer der profiliertesten Kenner der Materie. Auch er: Rechtsextrem. Die AfD warnt ebenso vor der unkontrollierten Einreise von Gefährdern. Auch sie ist „rechtsextrem“.
Ihr elenden Gutmenschen, ihr Teddybärwerfer, ihr Bahnhofsklatscher, ihr habt das alles zu verantworten!
Und trotzdem wollt ihr nicht sehen und hören. Ihr wollt es einfach nicht wahrhaben, ihr seht den putzigen, dicken Dönermann an der Ecke, der so nett grinst und Euch „extra scharf“ in die Soße macht, ihr denkt an den coolen Ali aus den Achtzigern in der Schule, als der noch ein Exot unter den einheimischen Mitschülern war und nicht wie heute die Mehrheit in einer Klasse darstellt.
Das seht ihr. Alles andere blendet ihr aus!
Ihr seid mitschuldig!
Mitschuldig an jeder Enthauptung, an jedem Messerangriff, an jedem Toten und Verletzten, der sich in seinem Blut wälzt, während die Angreifer „Allahu Akhbar“ schreiend durch die Straßen marodieren!
Für jedes hingeschmierte Hakenkreuz organisiert ihr Lichterketten, für jeden von der US-Polizei erschossenen Straftäter senkt ihr untertänigst das Haupt und bestattet ihn im goldenen Sarg.
Wo sind Eure Lichterketten für die Toten im eigenen oder dem Nachbarland? Wo ist Euer kollektiver Aufschrei bei jedem Messerangriff?
Statt dessen macht ihr nur hundert Meter vom Tatort eines Moslem-Mordes ein Konzert gegen Rechts! Weil sie es ja „instrumentalisieren“ könnten! Dabei seid ihr es, die „instrumentalisieren“, ihr verdammten Heuchler!
Manche sagen, es müsse diese Gutmenschen einfach mal selber treffen, dann würden sie umdenken. Ein Angriff auf die eigene Familie, den eigenen Freundeskreis. Meine Antwort?
Nein, würde es nicht. Gutmenschen würden niemals zugeben, dass sie sich womöglich geirrt haben könnten. Gutmenschen würden statt dessen den Grund für den Angriff bei sich selbst suchen, bei dem Angegriffenen. Hat er vielleicht provoziert? Hat er vielleicht jemanden falsch angeguckt? Das falsche Wort gebraucht? Irgendeinen herbeifantasierten „Propheten“ beleidigt?
Umdenken? Bei Gutmenschen? Eher friert die Hölle zu!
Ihr widert mich so dermaßen an!
Schimpfen nützt auch nichts!
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