Wie oft schon wurden konservative Stimmen unterdrückt, zensiert oder in die Nazi-Ecke gestellt, wenn es darum ging, dass geschlossene Grenzen sehr wohl zur Sicherheit des jeweiligen Landes beitragen.
Gutmenschen haben bei dem Thema regelmäßig Schaum vorm Mund. In deren Augen sind Grenzen natürlich Teufelszeug, sie sind unmenschlich, weil jeder Mensch das uneingeschränkte Recht haben muss, zu reisen, wohin er will … blalabergrütz …
Ob damit auch Gefährder über Grenzen in Länder kommen, interessiert dabei nicht, weil der Hakan um die Ecke ja so leckere Döner macht und der Mustafa damals in den Achtzigern der Coolste in der Schule war und der Nesar Ahmad Aliyar ein Super Abitur mit 0,8 hingelegt hat.
Bahnhofsmörder, (Afrikaner) Totraser, (Syrer), Vergewaltiger, („arabisches Aussehen“), oder der aktuelle Autobahn-Dschihadist, sie alle und noch viele, viele mehr hätten mit Sicherheit verhindert werden können, wenn die Grenzen endlich besser geschützt und kontrolliert würden.
Nein, liebe Gutmenschen, das denke ich mir nicht aus, ebensowenig wie es sich all die vielen Befürworter ausdenken:
Die Corona-Pandemie hat nicht nur schlechte Auswirkungen – die weltweiten Schutzmaßnahmen, die gegen den Erreger getroffen wurden, haben offenbar auch die von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ausgehenden Bedrohungen reduziert. Durch Einschränkungen des öffentlichen Lebens sowie die Reiserestriktionen hätte sich anscheinend in vielen Ländern das „Risiko von Terrorangriffen“ durch den IS reduziert, hieß es aus dem Anti-Terror-Büro der UNO.
Über die Jahre reisten regelmäßig in Europa aufgewachsene Moslems ins Krisengebiet, um sich der Miliz anzuschließen. Nachdem dieser Nachwuchs schon nach den Gebietsverlusten allmählich ins Stocken geriet, unterbanden ihn die Reisebeschränkungen fast vollends. Obwohl die UNO darunter vor allem einen positiven Nebeneffekt der Pandemie begreift, bleibt auch festzustellen: Das wirkungsvollste Mittel gegen islamistische Umtriebe ist offenbar immer noch eine traditionell eher von patriotischen Akteuren geforderte konsequente Grenzpolitik.
Eigentlich sagt einem das ja schon der gesunde Menschenverstand. Falls er vorhanden ist!
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