Zum Flüchtling keinen Hund mitnehmen!

Ich bin schon wenige Tage nach meinem 18. Geburtstag zum Amtsgericht marschiert und habe meinen Austritt aus der Kirche zu Protokoll gegeben. Zum Einen auf Anraten meiner Mutter, die ihrerseits schlechte Erfahrungen mit Kirchenvertretern gemacht hatte, zum Anderen, weil ich nicht eingesehen habe, Steuern für etwas zu zahlen, das ich gar nicht nutze.

Aktuell zeigt sich – wieder mal – dass es eine gute Entscheidung war, wenngleich auch die Kirchenfürsten trotzdem von Steuergeld bezahlt werden.

Beide Kirchen geben sich nichts in ihrem Gutmenschentum, besonders was sogenannte „Flüchtlinge“ angeht. Man würde sich denselben Elan, dieselbe Einsatzfreude, dasselbe Engagement gegenüber Einheimischen wünschen, aber wie so oft rangieren diese eher unter „ferner liefen“.

Zuerst die Flüchtlinge, dann diejenigen, die sie finanzieren.

Nicht nur, dass die Kirchenfürsten beider Konfessionen brav ihre Kreuze abnehmen, wenn sie den Tempelberg besuchen und frech behaupten, die Aufforderung sei unter anderem von jüdischer Seite erfolgt. Wobei allgemein bekannt ist, dass Juden überhaupt kein Problem mit anderen religiösen Symbolen haben, im Gegensatz zu Moslems, die sich ja schon durch falsche Blicke provoziert fühlen.

Nein, die evangelische Kirche besitzt auch ein Schlepperschiff, auf dass der Strom Illegaler möglichst nicht versiegt und Europa – vor allem aber natürlich Deutschland – weiterhin mit Gehirnchirurgen und Astrophysikern versorgt werde. Und was tut man als vorbildliche Kirche, damit es auch zu keinen Missverständnissen Messereinsätzen kommt?

Man bringt einen Ratgeber für die Köterrasse heraus, in dem genau beschrieben steht, wie man sich doch bitte den neuen Herrenmenschen nähern möge, was erlaubt sei und was weniger.

Das Buch endet mit kulturellen Tipps, wenn man zum ersten Mal Zeit mit Menschen aus zum Beispiel orientalischen Ländern verbringt. Seinen Hund sollte man zu Hause lassen, er gilt in vielen Kulturen als unrein. Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses. Körperliche Berührungen – auch Händeschütteln – mit Personen des anderen Geschlechts gelten bei einigen als tabu, auch hier ist den Autoren zufolge Zurückhaltung angebracht.

Quelle

Da geht einem doch das Gutmenschen-Herz auf, nicht wahr?

„Zurückhaltung“ … „nicht widersprechen“ … „Hund zu Hause lassen“ …

Noch irgendwelche Wünsche? Nicht in die Augen sehen vielleicht, weil provokant? Auf den Knien über die Türschwelle rutschen? Den edlen Orientalen zur Begrüßung die Füße waschen und küssen? Als Geschenk ein Haus, ein Auto und einen Job auf Lebenszeit vorbeibringen, damit man den Vorstellungen, die in der Heimat der Edlen kursieren, auch gerecht wird?

Wisst Ihr was, Kirche? Ihr könnt mich mal kreuzweise!

2 Kommentare zu „Zum Flüchtling keinen Hund mitnehmen!

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  1. Auch wenn Sies nicht hören wollen, die Flüchtlinge sind meist die Schwächeren, haben sie ja alles zu Hause gelassen, denen man helfen sollte und dasind die Kirchen ja an sich auch da,daß sie denen helfen die es nötig haben und dann brauchen Sie es nicht tun und sich darum kümmern, was ja auch ein Vorteil ist!
    Und dann das mit der anderen Kultur die die Flüchtlinge mitbringen und die Sie nicht leiden können! Da hilft auch die Kirche im Dorf lassen oder sich anschauen, was und wie die Flüchtlinge jetzt wirklich denken und leben.
    Die meisten die ich kenne, geben einen die Hand, aber das darf man jetzt aus anderen Gründen nicht mehr und wenn Araber mit Hunden vielleicht anders umgehen, dann selber mit guten Beispielen voran gehen und sagen, hier hat man Hunde als Haustiere und natürlihc kann man sie mitnehmen und man kann sie auch streicheln und liebhaben, liebe Grüßeaus Wien!

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  2. Nicht wir bringen sie nach Deutschland, sondern NGOs und die Kirche, welche ein Bomebengeschäft mit den Flüchtlingen machen. Ohne Kenntnisse der deutschen Sprache, ohne anerkannten Schul und Berufsabschluss hat niemand eine Chance, einen Job in Deutschland zu finden. Von daher ist es einfach unverantwortlich, diese Leute nach Deutschland zu holen und dann in das soziale Netz fallen zu lassen. Konsequent die Weiterreise nach Europa untersagen, dann nimmt die Zahl der Leute ab, welche sich mit Booten auf die Reise ins gelobte Land machen. Warum eiern immer wieder Menschen herum, wenn doch gesetzlich klar ist, dass bestimmte Nationalitäten
    keinen Anspruch auf Asyl haben. Ist da schon die >mächtige Asyl-IndustrieAsyl-Geschäft nicht verderben lassen wollen. Schließlich ist das ihr Lebensunterhalt.
    Und gerne beide Hände aufhalten zum Wohle von nicht aufnehmbaren Fake-Asylanten? Und dann immer Tränen-Geschichten erzählen, um ein schlechtes Sozial-Gewissen zu erzeugen, letztendlich ihren DEAL machen zu können?
    Obwohl die Fake-Asyl-Suchenden ein funktionierendes Land haben, zu dem sie gehören.Und wenn man als Kirche nur ein paar gute Schlagzeilen bekommt, im Gespräch bleibt und eine gute Presse hat. Ungut! Da die meisten Flüchtlinge muslimischen galubens sind und die sich nach dem Koran halten ist das Tier bzw. der Hundes ein unreines Geschöpf, deshalb hat man sich von Hunden fern zu halten.

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