Der Autobahn-Dschihad auf der A100

Vergangenen Dienstag wurde die Berliner Polizei zu mehreren Autounfällen auf der Autobahn 100 gerufen. Wie sich schnell herausstellte, waren diese Unfälle absichtlich herbeigeführt worden, nämlich von Familie Schneider aus Klein-Kleckersdorf, die die Versicherung betrügen und ihre klamme Urlaubskasse aufbessern wollte …

Okay, das wäre die gute Variante gewesen, bei der die Gutmenschen hätten aufatmen können. Immerhin sind es ja vorwiegend Einheimische, die für solche Delikte bekannt sind.

Der Tagesspiegel berichtet:

Das Geschehen auf der Berliner Stadtautobahn am Dienstagabend war offenbar dramatischer als bislang angenommen. Nach Informationen des Tagesspiegels fuhr der Täter, der Iraker Samrad A., gezielt Motorradfahrer an.

Drei wurden verletzt, einer von ihnen, ein Feuerwehrmann, schwebt in Lebensgefahr. „Es ist nicht klar, ob er durchkommt“, hieß es in Sicherheitskreisen. In einem Auto wurden zudem drei Insassen verletzt, als der Täter einen Motorradfahrer auf den Wagen schob.

Samrad A. rollte nach dem letzten Angriff auf der Autobahn einen Gebetsteppich aus und begann zu beten […]

Gut, was ein vorbildlich integrierter Mitbürger ist, der packt eben vor, während oder nach getaner Arbeit seinen Gebetsteppich aus. Das ist anerkannt, das ist beliebt, das bereichert die Gemeinde unermesslich!

Und natürlich handelt sich bei dem fleißigen Kämpfer gegen die Ungläubigen um einen der armen „Flüchtlinge“, die hierzulande wie die Maden im Speck von Steuergeld leben, das u. a. seine Opfer jeden Tag erwirtschaften.

Der 1990 in Bagdad geborene und in einer Flüchtlingsunterkunft lebende Samrad A. ist der Polizei schon länger bekannt. 2018 fiel er in dem Heim mit Körperverletzungsdelikten aus. Bei einem Vorfall bedrohte er auch Polizisten und rollte, wie jetzt auf der Autobahn, einen Gebetsteppich aus. Der Iraker kam im August 2018 in die Psychiatrie, wurde aber nach kurzer Zeit wieder entlassen.

Bestimmt kommt das arme, verwirrte, weil psychisch auffällige Bürschchen erneut in eine Kuschelpsychiatrie, anstatt mit einem kräftigen Tritt in den Arsch aus unserem Land befördert zu werden.

Schließlich sind wir ja tolerant, weltoffen, bunt und vielfältig.

2020-08-19 12_50_52-Window

Quelle: refcrime

 

 

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