Hatte ich gestern erst von der demütigen Unterwürfigkeit eines Literaturveranstalters gegenüber Linken geschrieben, kann ich heute einen erneuten „Erfolg“ der widerlichen Tugendterroristen vermelden.
Das Augsburger Hotel „Drei Mohren“ ist nun doch zu Kreuze gekrochen und wird sich umbenennen. Jouwatch berichtet:
Doch damit ist zum Jahreswechsel Schluss. Hoteldirektor Theodor Gandenheimer ist nun vor dem mehrheitlich jugendlichen Terror-Mob eingeknickt. Dieser führt seit Jahren einen „Anti-Rassismus-Krieg“ gegen das ehemals unter Steigenberger-Regie geführten Hauses. Immer wieder kam es zu aberwitzigen Demonstrationen und der noch aberwitzigeren Forderung, das Haus solle sich vom Rassismus befreien und den Namen „Drei Mohren Hotel“ beispielsweise durch „Drei Möhren Hotel“ ersetzten.
Es ist noch gar nicht so lange her, als es hieß, der Name stünde nicht zur Debatte. Das war im September 2018 und schon damals wagte ich Zweifel anzumelden, wie lange der Betreiber wohl standhalten würde.
Tja, meine Befürchtungen waren wohl berechtigt.
Noch einmal und wiederum, ich finde die „linken Tugendterroristen“ nicht widerlich, sondern ihre Meinung vielleicht zu überzogen, aber da ging man früher einmal hin und sagte „Ich habe nichts gegen Mohren und laße das Hotel so heißen und seid doch nicht so pingeling!“, statt, wie Sie es tun, die anderen mit Lust und Wonne zu beschimpfen!
Bestellen Sie Ihren „Mohr im Hemd“ und diskutieren dann mit dem der Sie darauf aufmerksam macht, daß das politisch unkorrekt ist darüber, warum er Ihnen trotzdem schmeckt! Ich würde es so machen!
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