Eigentlich wollte ich nicht darüber schreiben oder es auch nur erwähnen. Noch immer treibt mir allein die Vorstellung dessen, was sich da in Italien abgespielt hat, bei hellichtem Tag und auf einem belebten Platz, die Tränen in die Augen. Tränen der Trauer und Tränen einer Wut, die unter Kontrolle zu halten, mich zunehmend eine unmenschliche Kraft kostet. Um nicht selbst darüber schreiben zu müssen, es aber zu dokumentieren, nachfolgend der ungekürzte Text von Eugen Prinz auf PI-News sowie der Link dazu.
Von EUGEN PRINZ | Es war eine abscheuliche Szene, die sich Anfang dieser Woche in der italienischen Gemeinde Campiglia Marittima, Provinz Livorno, Toskana, abgespielt hat.
In der Ortschaft wurden Passanten durch das laute Geschrei einer Frau auf einen Schwarzen aufmerksam, der am Rand des Bahnhofsplatzes auf einem improvisierten Lagerfeuer eine Katze briet. Reisende, die auf den Zug warteten, wurden fassungslose Zeugen des Vorgangs.
„(…) senza parole non so cosa dire vergognoso schifoso pezzo di merda (…)“
(„Ich weiß nicht, was ich sagen soll… beschämend mieses Stück Schei….“
Auszug aus dem Wortschwall der Augenzeugin im Video)
Rache für verweigerten Flüchtlingsstatus?
Bei der örtlichen Polizei gingen zahlreiche Anrufe ein und kurze Zeit später wurde der Katzenröster festgenommen. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen 21-Jährigen aus der Republik Elfenbeinküste, dessen Asylantrag in erster Instanz abgelehnt worden war und der momentan auf das Ergebnis der Berufungsverhandlung vor dem zuständigen Gericht in Florenz wartet.
Während der Schwarzafrikaner von der Polizei in die Asylbewerberunterkunft zurückgebracht wurde, beseitige eine Spezialfirma den angebrateten Kadaver der Katze und das Lagerfeuer. Auf der Fahrt zur Unterkunft beschwerte sich der Katzenröster mehrmals, dass er Hunger habe. Das italienische Magazin LIBERO, das über den Vorfall berichtete, mutmaßte jedoch, dass der abstoßende Vorgang etwas mit der Ablehnung des Asylantrags zu tun haben könnte und sprach von einer „abscheulichen Geste“.
Den Asylbewerber erwartet ein Strafverfahren, mutmaßlich wegen Diebstahl und Tierquälerei.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Die Zubereitung des Haustiers wurde zufällig von der Europa-Abgeordneten Susanna Ceccardi (Lega Nord), gefilmt und ins Internet gestellt. Eine glückliche Fügung, dass ausgerechnet eine namhafte Politikerin der Lega Zeugin des ekelhaften Vorfalls wurde. Ceccardi machte aus ihrer Abscheu keinen Hehl und prangerte die politisch Verantwortlichen an:
„Das ist keine Integration, sondern das Ergebnis des toskanischen Willkommenssystems, mit dem die Linke und die Demokratische Partei (PD) ein echtes Geschäft geschaffen haben und Tausende von Einwanderern in unserem Land gelandet sind, die kein Interesse daran haben, sich zu integrieren oder unsere grundlegendsten zivilisatorischen Regeln zu beachten.“
Kommentar:
Obwohl sich der Vorfall in Italien zugetragen hat, könnte sich das selbe jederzeit auch bei uns ereignen. Die Tierfreunde, zu den sich auch der Autor zählt, können sich gut vorstellen, was in jenen vorgeht, deren geliebter vierbeiniger Mitbewohner, plötzlich nicht mehr nach Hause kommt und die dann in Ungewissheit über sein Schicksal sind.
Für manche ist ein solches Haustier ein Kindersatz, für manche der Gefährte in der Einsamkeit, für Kinder oft der Spielkamerad. Und irgendwo wartet jetzt jemand vergebens darauf, dass der geliebte Vierbeiner endlich nach Hause kommt.
Der Preis, den wir für die Zuwanderung zahlen müssen, wird uns in vielerlei Währungen präsentiert.
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Ich weiß nicht, wie ich das kommentieren soll. Die Wut lähmt meine Hände. Die Wut auf solche geisteskranken Subjekte aber mehr noch auf diejenigen, die es ermöglichen, dass diese überhaupt in unseren Städten frei herumlaufen dürfen.
Ich verachte Euch in einem Maße, das ich gar nicht ausdrücken kann! Möge das Blut auf ewig an Euren Händen kleben!
Wieder so eine krude Geschichte von der Sie nicht wirklich wissen können, ob sie nicht vielleicht erfunden ist und zu den Fake news zählt, denn Sie wissen ja, wie das mit der „Stillen Post“ ist, der Erste sagte etwas und beim Zehnten kommt etwas ganz anderes heraus und man geht dann mit seinem Mann zu der Hausfrau und bekommt von der zu hören, daß man diesen angeblich verlassen hat!
Das Problem dabei ist, daß diese Geschichten Haß verbreiten und deshalb sollte man damit vorsichtig sein und davon ausgehen, daß Asylwerber auch was anderes als Katzen essen und manchmal vielleicht auch freundlich sind, wobei man jetzt natürlich diskutieren kann, ob die Veganer, die das Fleisch essen ablehnen und die Mißstände bei den Tiertransporten anprangern, etcetera, nicht vielleicht doch Recht haben und zu Ihrer Information, ich esse Fleisch, empöre mich aber nicht über Asylwerber, weil irgendwo geschrieben steht, daß die angeblich Katzen rösten, liebe Grüße aus Wien!
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Aber sicher! Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, weil es sich ja um Ihre wertvollen „Heimhelfer“ handelt, die ihre Unkultur in unsere Länder bringen, deswegen muss es ein Fake sein. Video hin, Polizeiermittlung her und am Ende musste jemand nur ein angekokeltes Stofftier entsorgen, weil alles von den Rechten inszeniert wurde. Frau jancak, ich ärgere mich gar nicht mehr über Ihre Realitätsverweigerung, Sie tun mir einfach nur noch leid.
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Da hätte ich einen guten Buchtip für Sie, nämlich der „Grüne Stern“ 1946 von den österreichischen Autor Hans Weigel geschrieben, der Ihnen gefallen dürfte, weil er aus der Emigration zurückgekommen, ein großer Kommunistenkritiker war und auch verhindert hat, daß Berthold Brecht in den österreichischen oder Wiener Theater lange gespielt werden durfte und das Buch schildert, wie der Faschismus passieren kann, an dem Beispiel, wie ein Vegetarier. das Fleisch essen verbieten will, was man auf Ihr Beispiel übertragen kann, ganz egal, ob der Fall wirklich passierte, denn auch wenn, betrifft es wahrscheinlich einen Einzelnen, wenn man dann alle Tierfreunde auf ihn hetzt, kann warhscheinlich Schlimmes passieren, wie auch Hans Weigel in seinem, glaube ich, inzwischen wieder aufgelegten Roman beweist und weil wir schon beim Lesen sind, kann ich Ihnen mitteilen, daß ich heute das Buch „Corona-Fehlalarm“ von meiner dichtenden Kommentiererin bekommen habe, bin schon gespannt und auch, wie Ihnen der Weigel gefällt, wenn Sie das Buch bekommen sollten!
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