„Framing“ ist der Leitbegriff unserer Medien. Framing, eine unschöne Tatsache in schöne Worte zu packen, umzuschreiben, umzudeuten, den Lesern oder Zuschauern das Gefühl zu geben, eigentlich sei doch alles gar nicht so schlimm, man habe alles im Griff und überhaupt wird das alles viel zu sehr aufgebauscht.
Der NDR geht da in einem aktuellen Fall wieder mal mit gutem Beispiel voran. Ziel ist es, die allseits bekannte Clan-Problematik, die sich wie ein Krebsgeschwür in Großstädten ausbreitet und die ihre Ursache in der unsäglichen linksgrünen Multikulti-Wirhabenunsallelieb-Wahnvorstellung liegt, kleinzureden und zu verharmlosen.
So hat ein Clanmitglied in Peine offenbar einen Polizisten, der zivil auf dem Rad unterwegs war, bedrängt und bedroht. Bedroht? Nicht doch, bestimmt hat er nur nach der Uhrzeit gefragt, als er die Fahrt verlangsamte, neben dem Radfahrer her fuhr und – wie beschreibt es der NDR so putzig? – verbal auf ihn einwirkte.
Verbal einwirken!
Hihihihi … Klar, so kann man eine Bedrohung im Sinne von „Wir wissen wo du wohnst und wie deine Familie aussieht!“ auch nennen. Klingt halt nicht so beruhigend wie „verbal auf jemanden einwirken“. Könnte zudem die Bevölkerung verunsichern. Könnte obendrein, jetzt, wo in Berlin die Beweislast zu Gunsten von kriminellen Migranten mal eben umgefickt wurde, auch dem NDR Rassismusvorwürve einbringen.
Man stelle sich vor, man nenne das Kind beim Namen: Bedrohung durch Migranten!
Holla, die Waldfee!
Nein, da hat er doch lieber „verbal eingewirkt“!
Übrigens hat dann wohl die Polizei – aus diesen Gründen vermutlich – auch nur eine „Ansprache“ gehalten.
Das Lachen des „Clan-Mitglieds“ muss man bis ans Ende der Stadt gehört haben …
Wenn sich nicht sehr bald ein WIRKLICHER Wechsel an den verantwortlichen Stellen abzeichnet, nämlich hin zu Recht und Ordnung, sind die Städte verloren.
Mit freundlicher Unterstützung von „Framing“, dem Schönreden für alle Fälle!
Quelle: Polizist in Peine „belästigt“ Familienclans und die „verbalen Einwirkungen“ des NDR
Statt dem Wort „Framing“, könnte man vielleicht auch, nach links und nach rechts schauen und beide Seite betrachten, sagen und wenn Sie wissen wollen, wo ich den Begriff „Framing“, der ja jetzt so verdammt wird, das erste Mal gehört habe?
Das war vor zig Jahren bei einem Psychotherapieseminar, denn da wurde es benütz, um den Klienten auch eine andere Sichtweise zu zeigen, wie er mit seinen Problemen vielleicht besser umgehen kann, also sehen, daß das Glas nicht nur halb leer, sondern auch halb voll ist, liebe Grüße aus Wien, beziehungsweise aus Harland bei St.Pölten, wo ich mich momentan befinde!
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Die Sichtweise, die Ihnen gefällt, selbstverständlich. Ich nenne das Gehirnwäsche.
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Wird aber in der Psychotherapie verwendet und Sie übersehen die Hälfte, wenn Sie nur auf eine Seite schauen und beispielsweise, was die türkischen Jugendlichen betrifft, sagen, das ist mir egal, wie es dazu kommen konnte, ich schreie einfach los!
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