Konservativ – Dann klappt’s auch mit den Grenzen

2019 gewann die konservative Regierung mit 39,8% und kickte die bisherige Linksregierung aus dem Amt. Good Job, Greeks! Ein Jahr später nun plant die neue Regierung endlich etwas zum Schutz der Grenzen auf See zu tun.

Der Plan: Eine schwimmende Barriere gegen sogenannte „Flüchtlingsboote“ von der Türkei kommend mit dem Ziel, auf der Insel Lesbos an Land zu gehen.

Seit dem vergangenen Jahr erweiterte die Regierung in Athen ihre Überwachungsmaßnahmen entlang der Grenze zur Türkei – sowohl an der Landgrenze in Thrakien als auch an der Seegrenze in der Ägäis. Sie reagiert damit auf die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der im März 2019 die Grenze zu Griechenland und damit zur EU für Flüchtlinge für offen erklärt hatte. Daraufhin machten sich Tausende Menschen auf dem Weg Richtung EU.

Quelle

Linke laufen – gemäß ihrer wirren Vorstellung von „Menschenrechten“ – natürlich Sturm gegen das Vorhaben. Sie tun gerade so, als gäbe es ein Menschenrecht auf illegale Einwanderung von einem sicheren Land in ein anders zu „flüchten“ und sich dann dort rundumversorgen zu lassen.

Es sind wieder mal einzig konservativ Denkende, die das Richtige tun und die den Schutz des eigenen Landes voranstellen.

 

 

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