Keine Ahnung, wie man sowas kommentieren soll. Ehrlich, ich weiß es nicht. Ich hab aber auch keine Lust mehr, nach Worten zu suchen, mit denen sich diese Gestörten be- oder umschreiben lassen. Ich sehe es, lese es, und nehme es einfach so hin. Was soll man auch sonst machen?
Da können Sie sich von der AfD bezüglich den „Gestörten“ ja etwas abschauen!
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Genau! Und – völlig klar – Sie sind somit auch eine Faschistin, liebe Frau Jancak!
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Gar nicht, absolut nicht, aber Höflichkeit kann nicht schaden und damit kann man eventuell gegenseitige Standpunkte besser vertreten, als mit Beleidigen und Beschimpfen!
Liebe Grüße aus Wien und ich habe eine traurige oder für Sie vielleicht gute Nachricht, nämlich, daß es heuer wahrscheinlich keine „Linke-Wort-Lesung“ auf dem Volksstimmefest mehrgeben wird, weil der Veranstalter das Organisieren nicht mehr schafft!
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Doch doch, Teuerste. Ihre Kollegin sagt, Freundlichkeit und Höflichkeit ist ein Zeichen von Faschisten. Da müssen Sie jetzt wohl durch, hihi!
Dass die Veranstaltung nicht stattfindet ist für Sie natürlich schade. Genauso schade, wie Sie mir unterstellen, ich wäre schadenfroh und würde mich darüber freuen.
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Ich unterstelle Ihnen in diesem Punkt gar nichts, in den anderen schon, denn ich bin und bleibe eine nette, freundliche, engagierte Linke, die es sich zum Grundsatz gemacht hat, mit allen zu reden und stets höflich, aber auch sachlich zu sein!
Wo Sie Ihre Extrembeispiele immer hernehmen, darüber habe ich schon aufgehört, mich zu wundern, sie verzerren aber das Bild, denn die Linken, die ich kenne, argumentieren viel sachlicher und intellektueller!
Aber vielleicht machen Sie einmal ein Desensiblisierungstraining zur Reduktion Ihres Linkenhaßes und ein Ort, wie das Volksstimmefest, im Wiener Prater, wäre sicher eine Gelegenheit, herauszufinden, daß die Linken ganz vernünftige Menschen sind, vor denen man sich nicht fürchten und die man auch nicht immer bloßstellen und lächerlich machen muß!
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Sie unterstellen mir sehr wohl Schadenfreude, indem Sie “oder für Sie vielleicht nicht“ schreiben. So als erwarteten Sie vorausschauend eine entsprechende Äußerung von mir. Übrigens sind sowohl die AfD als auch die FPÖ freundliche Parteien, die nur von linker Seite als Nazis bezeichnet werden.
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Vielleicht die ganze Diskussion ansehen, dann können Sie die von Ihnen zitierten Worte richtiger verstehen!
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Genau zuhören und lesen, lieber Uli und nicht alles umdeuten, es muß nicht Schadenfreude sein, wenn ich annehme, daß Sie über den Wegfall des „Linken Wortes“ nicht sehr traurig sind, kann ich mich doch erinnern, daß Sie einmal geschrieben haben, daß Sie dort nicht hingehen wollen, weil Sie da nur lachen können und wenn man das, was FrauHennig-Willnow bei dieser Lanz-Diskussion über Faschisten sagte, mit den von ihnen unzusammenhängend klingenden, zitierten Worten, vergleicht, kommt auch etwas anderes heraus, sagte sie doch, daß sich die AfD- Leute in einem Lift bedrohlich an eine Praktikantin drängten und für sie zu aufgesetzt freundlich agieren!
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