Mal wieder: Links-Grüne Indoktrination vom Feinsten

Ich kannte bisher weder den schwedischen Kinderbuchautor Sebastian Lybeck, noch dessen Buch über den Igel Latte. Okay, das ist in sofern nicht weiter verwunderlich, als dass ich jetzt nicht wirklich zu seiner Zielgruppe gehöre. Und sehr wahrscheinlich hätte ich auch nie von ihm erfahren, wenn sich nicht zum wasweißichwievielten Male die linksverstrahlte Genderlobby erdreistet hätte, ihre schmierigen Griffel zu wetzen und eine Geschichte nach ihrem krankhaften Gutdünken umzuschreiben.

So wird aus dem Igeljungen „Latte“ mal eben flugs in der aktuellen Verfilmung eine weibliche „Lattine“, sozusagen. Ursprünglich handelt die Geschichte von einem mutigen Igel, der mit seinen Freunden nach einer Dürre im Wald den sagenumwobenen Wasserstein sucht.

Latte ist jetzt eine supermutige Igel-Prinzessin, ihr Begleiter, das im Original ebenfalls mutige Eichhörnchen Tjum, ein verängstigter Tölpel. Vorbei die Zeiten, wo die Kleinen etwas über Kumpeltum und unpolitischer Freundschaft vorgelesen bekommen. Damit aber nicht genug der Verstümmelung und Umdeutung. Was liegt für das links-grüne Meinungsdiktat näher, als Latte nicht nur ein neues Geschlecht, sondern auch eine passende Gesinnung zu verpassen. Das Igelmädchen hält nicht nur die Frauenquote hoch, sondern trommelt wenig unverholen für die Klimahysteriker aus den Reihen der Greta-Fanatiker.

Es ist einfach widerlich. Es ist so dermaßen widerlich, dass einem schier das Kotzen kommt, mit welcher unverfrorenen Frechheit diese Leute Geschichten nehmen und sie für ihre verquasten ideologischen Zwecke umschreiben. Vor allem dann, wenn es darum geht, schon die Kleinsten rotzfrech vor ihren Karren zu spannen!

„Im Film wird Lybecks Märchen in eine politische Form gegossen“, findet auch BZ-Kolumnist Gunar Schupelius und stellt fest: „Das ist eine Art der Indoktrination, wie man sie aus Diktaturen kennt, die alles der Ideologie unterwerfen. So wird aus einem spannenden Märchen eine vorhersehbare Belehrung. Dafür müssen unsere Kinder nicht ins Kino gehen“.

Quelle

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