Pfui, bah! Sowas tut man doch nicht, du böser Blogger. Man pflückt sich nicht einzelne Berichte heraus und komprimiert sie in eine Zusammenfassung. Schon gar nicht, wenn die Opfer Deutsche und die Täter Ihr-Wisst-Schon-Wer sind. Sowas gab’s nämlich immer schon und wer was anderes behauptet ist ein Ihr-Wisst-Schon-Was und überhaupt ist vor meiner Haustür gar nichts passiert und labersülz …
Doch, ich tu das. Und JouWatch tut das aus gutem Grund ebenfalls. Und wem das nicht passt, kann mir den Buckel runterrutschen:
Potsdam/Essen/Hamburg/Schlangenbad/Offenbach – „Vor was haben die Deutschen am meisten Angst?“, wurden Deutsche in einer Insa-Umfrage gefragt. Ergebnis: 42 Prozent haben Angst vor der herbei beschworenen Klimakatastrophe, aber fast genau so viele, nämlich 38 Prozent haben Angst vor islamistischen Terrorismus, gefolgt von 33 Prozent, die sich vor einer weiteren zügellosen Migrationswelle fürchten, die – wie die Statistik eindeutig belegt – für gestiegene Gewaltverbrechen verantwortlich ist. Auch in den letzten Tagen des alten Jahres hat es noch mal ordentlich gerappelt, wie die die nachfolgenden Berichte belegen.
Potsdam: Sprung aus dem 4. Stock nach Angriff auf Wohnung
Am frühen Samstagmorgen sprangen laut Bildzeitung gegen 4.30 Uhr ein Mann und eine Frau in Panik aus dem 4. Stock eines Wohnhauses. Zuvor war ein 23-jähriger Syrer gewaltsam in die Wohnung eingedrungen. Nach Polizeiangaben soll er die Tür eingetreten haben. Wie reagierten die Behörden? Die Polizei nahm den Eindringling, der möglicherweise unter Drogen stand, fest, entnahm eine Blutprobe und setzte ihn dann wieder auf freien Fuß. Der Grund: „Verdacht einer versuchten Tötung bestätigte sich nicht. Stattdessen sollen die beiden Verletzten von allein aus dem Fenster gesprungen sein“… Die Ermittlungen beschränken sich auf „Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, fahrlässige Körperverletzung und Verdachts der Bedrohung“…
Essen: Müllrausbringen endet mit Alptraum
Wie die Polizei in Essen berichtet, wurde am Freitagabend eine 64-jährige Essenerin gegen 20.30 Uhr von drei unbekannten Männern vor ihrer Haustür an der Fürstinstraße zuerst widerwärtig beleidigt und als sie sich wehrte, angegriffen und geschlagen.
„Die Bewohnerin verließ das Haus, um den Müll rauszubringen. Auf dem Gehweg kamen ihr drei unbekannte Männer entgegen, die die 64Jährige direkt ansprachen und beleidigten. Als die Essenerin konterte, packten die Unbekannten sie, warfen sie zu Boden und schlugen und traten auf sie ein. Glücklicherweise griff ein männlicher Zeuge couragiert ein und schrie das Täter-Trio an, dass sie die Frau sofort in Ruhe zu lassen haben. Die Männer ließen augenblicklich von der Essenerin ab und flüchteten in Richtung Steeler S-Bahnhof. Der unbekannte Zeuge brachte die verletzte 64-Jährige zur Haustür und verließ dann die Örtlichkeit. Sie rief die Polizei, die die Anzeige aufnahm und die ersten Ermittlungen einleitete. Anschließend begab sie sich selbstständig in ein Krankenhaus. Die drei Männer werden als „südländisch-aussehend“ beschrieben. Zwei sind zirka 180 cm groß, der Dritte ist mit zirka 185 cm etwas größer. Einer hatte dicke, buschige Augenbrauen, ein anderer einen Bart. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall oder das Täter-Trio beobachtet haben. Möglicherweise sind Fahrgästen am Steeler S-Bahnhof die drei Männer aufgefallen.“
Hamburg – Hammerattacke in Flüchtlingsunterkunft
Von einer brutalen Hammerattacke in einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft in der Wohnanlage Sieversrücken berichtet die mopo. Wie ein Polizeisprecher der Presse mitteilte hat der Täter am Freitagabend einen Mitbewohner mit einem Hammer attackiert und ihm dabei den Schädel gebrochen. Das Opfer musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Bulgarischer Bettler droht mit Dolch
Laut einem Bericht der Bundespolizei kam es im Hamburger Hauptbahnhof zu einem größeren Einsatz der Sicherheitskräfte. Ein bulgarischer Bettler hatte am Tresen einer Bäckerei im Bahnhofsbereich Kunden angebettelt und war von einem Mitarbeiter des Platzes verwiesen worden. Nachdem der aggressive Bettler sich einige Meter entfernt hatte, zog er unvermittelt einen kleinen Dolch und hielt ihn in die Luft. Weiter heißt es im Bericht der Bundespolizei: „Der Mitarbeiter verfolgte den Mann in Richtung Ausgang „Fischerturm“. Dabei informierte er schnell die Beamten der naheliegenden gemeinsamen Sicherheitswache der Bundes- und der Landespolizei.“ Die nahmen den Mann vorübergehend fest und stellten das Messer sicher.
Blutspur im grünen Nobelvorort: Türke sticht auf Ehefrau ein – es war ein Unfall
Schlangenbad-Georgenborn gehört zwar schon zum Rheingau-Taunuskreis, ist aber de facto ist ein idyllisch mitten im Wald gelegener rotgrüner Nobelvorort von Wiesbaden. Auch hier hat zwischen den Jahren – ähnlich wie in Idstein – ein Messer mit Migrationshintergrund geblitzt. Dazu schreibt die Wiesbadener Polizei: „Die Polizei hat am Sonntag im Schlangenbader Ortsteil Georgenborn einen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, seine Ehefrau mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Der Tatverdächtige selbst, ein 57-Jähriger mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, hatte am Sonntagmorgen den Notruf gewählt und von einem Unfallgeschehen in der Wohnung des Ehepaares gesprochen, bei dem sich seine Frau verletzt habe. Es ergab sich vor Ort jedoch der Verdacht, dass die Verletzungen der Frau vorsätzlich durch ihren Ehemann zugefügt wurden. Die Verletzte, eine 49-jährige Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund, wurde in eine Klinik gebracht und notoperiert. Sie befindet sich außer Lebensgefahr. Der Festgenommene wird auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden am Montag einem Haftrichter vorgeführt.“
Offenbach: Vor Silvester blitzte noch einmal ein blutiges „Stichwerkzeug“
„Sondermeldungen“ kennen eigentlich nur noch inzwischen uralte Leute aus Kriegszeiten. Inzwischen taucht dieser Begriff auch wieder in Polizeimeldungen auf, zum Beispiel nach Messerattacken. So sucht die Offenbacher Polizei mittels „Sondermeldung“ nach Zeugen, die beobachtet haben, wie in Offenbach im Bereich der Ahornstraße ein 39jähriger „Offenbacher“ auf eine 38jährige Offenbacherin mittels eines „Stichwerkzeuges“ eingestochen hat. Laut HR sollen die beiden in einen Streit geraten sein. Die 39jährige wurde schwer verletzt in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert. Weiter heißt es: „Der Tatverdächtige konnte im Rahmen der Fahndung festgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen“
Die genannten Fälle sind nur ein winziger Ausschnitt von den Gewalttaten, die tagtäglich in immer größerem Ausmaß das Land zwischen Flensburg und Garmisch heimsuchen. Es kann jeden treffen. Immer und überall. In idyllischen Nobelvororten, wie in großstädtischen Hotspots mit starkem Migrationsanteil. Beim Gang durch einen Park, wie auf dem Weg zur Mülltonne.
Dieser Beitrag wurde übernommen von Journalistenwatch.com (Autor: KL)
Aber weil nicht sein kann, was nicht sein darf, werden sich die Wenigsten die Mühe gemacht haben, bis zum Schluß zu lesen.
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