Die sogenannte und selbsternannte Klimaschutzbewegung (oder wie auch immer) hat sich aktuell mal wieder als das entpuppt, was sie tatsächlich ist. Ein Hort von Feiglingen, die sich keiner Diskussion stellen können und wollen, sondern lediglich Bestätigung für ihre kruden Überzeugungen erwarten. Dazu genügte ein einziger Tweet …
Nämlich der von Beatrix von Storch, AfD, die ankündigte, bei einer Veranstaltung der Firlefanz-Freaks in der Freien Universität Berlin zum Thema (hihi) „Klimawandel und Gender“ mitdiskutieren zu wollen.
„Mich interessiert brennend, was Klimawandel mit Geschlechterverhältnissen zu tun hat und ob Frauen und Männer unterschiedlich von den Folgen betroffen sind“
so die Bundestagsabgeordnete.
Die erste Reaktion der Veranstalter nach Abklingen der Schnappatmung: Forderung nach Hausverbot für von Storch und ein „klares Zeichen gegen rechte Hetze“. BlaBlaBla, also das übliche dümmliche Gewäsch.
Niedlich, nicht wahr, diese kleinen, unreifen linksverstrahlten Antidemokraten?
Doch plötzlich tat sich mit Getöse der Himmel über den tapferen Klimakämpfern auf, denn die Universität – Schockschwerenot! – weigerte sich, diesem Wunsch der wackeren Weltenrettern nachzukommen!
Ach du lieber Himmel! Und jetzt? Nun, man tat, was jene Klientel immer tut, wenn sie nicht ihren Willen bekommt und keine Argumente hat.
Man begrüße „alle Aktionen, die sich gegen den Auftritt von Storchs richten“.
Worin solche Aktionen bestehen und dass diese in der Regel in Gewalt ausarten, ist ja hinlänglich bekannt.
Woraufhin die Universität wahrscheinlich die Faxen dicke hatte und die komplette Veranstaltung absagte.
PI schreibt dazu:
Deutlicher als mit dieser Reaktion hätte Fridays for future die inhaltliche Schwäche der eigenen Position nicht unter Beweis stellen können: Der Initiative geht es offenbar nicht um Debatten, die zu einer demokratischen Kultur dazugehören, sondern um die kritiklose Bestätigung eigener Überzeugungen.
Quod erat demonstrandum