Schockschwerenot, was ist denn da los? Katrin Göring-Eckardt, von der schon der Publizist Henryk M. Broder meinte, sie sei eine gute Rednerin, denn sie spräche in ganzen Sätzen, wenngleich es auch Schwachsinn in ganzen Sätzen sei, setzt sich öffentlich für die Bewahrung und Schutz des Volkes ein! Kann man etwa davon ausgehen, dass sie demnächst vielleicht die Identitären zum Gespräch einladen?
Tja, falsch gedacht, liebe Freunde.
KGE kann mit dem Begriff „Volk“ natürlich ebensowenig was anfangen, wie ihr Großer Vorsitzender Robert Habeck.
Grüne unterstützen somit alles, was nicht deutsch ist, bzw. fördern alles, was den Deutschen und ihrem Land schadet, je mehr, desto besser.
Ganz anders verhält es sich, wenn sich zum Beispiel indigene Amazonas-Völker für den Schutz ihres Lebensraumes einsetzen. Da geht den LinksGrünen das Herz und der Geldbeutel (bzw. der des Volkes, mit dem sie nichts anfangen können) auf wie weiland 2015 die Grenze. Mal eben CO²-lastig vom Amazonas eingeflogen, hält der Vertreter der Baré eine eindringliche Rede, schon twittert KGE mit einem oder zwei Tränchen in der Pupille:
Ergreifend, nicht wahr? Tatsächlich ergreifen würde man den indigenen Deutschen, der sich ebenso für den Erhalt seiner Kultur und seines von ihm erarbeiteten Wohlstandes einsetzen würde. Mit Schimpf und Schande würde man ihn aus dem Saal jagen! Pfui bah, das sind ja alles Nazis, die sowas fordern, nicht wahr? Diese Identitären zum Beispiel, geht ja gar nicht! Eigene Kultur, lächerlich!
Fremde Kulturen hingegen, seien es jene am Amazonas, die – völlig zu Recht – für ihren Erhalt kämpfen oder seien es jene, die sich hierzulande teils mit einer rotzfrechen Selbstverständlichkeit breitmachen und benehmen wie die Axt im Wald (sic), über die halten KGE und Konsorten natürlich die schützenden Hände.
Was für ein verlogener, linker Dreckshaufen!!!
Quelle Titelbild: Götz Wiedenroth