Runter vom Ross, Sankt Martin!

Schon lustig, wie sich manche Fragen innerhalb weniger Stunden von selbst beantworten. Schrieb ich gestern noch von der Hetze einer moslemischen „Autorin“ gegenüber deutschen Traditionen? Und fragte ich, wie es wohl mit umgekehrten Vorzeichen aussähe? Ich glaube schon. Und zack … folgt sogleich die Antwort auf dem Fuße

Es kommt einem Verbrechen gleich. Der Sankt Martin des Niederkasseler Stadtteils Rheidt hatte am 6. November bei der Ausgabe der sogenannten „Weckmänner“ eine islamisch korrekt bekopftuchten Muslima samt ihrer Kinderschar darauf hingewiesen, dass es sich bei Sankt Martin um ein christliches Fest handle. Trotz ihrem islamisch-korrekten Kopftuch habe die Dame die bösen Worte sehr genau verstanden. Diese habe bei ihr das Gefühl ausgelöst, nicht erwünscht zu sein.

Quelle

Ob die Bemerkung des St. Martin nötig gewesen wäre oder nicht, spielt hier absolut keine Geige! Wichtig ist die Reaktion der maximal Beleidigten und was darauf folgte. Nämlich erstmal nicht viel, weder die Polizei noch die Schulleitung sahen sich veranlasst, deswegen großartig was zu unternehmen. Nachvollziehbar, wie ich finde. Aber da hatten sie die Rechnung ohne die Schwägerin der beleidigten Leberwurst gemacht. Die haute sofort einen ellenlangen Post auf Facebook raus, in dem sie sich über den ach so grassierenden Rassismus im Lande bitterlich beklagte und dass sich niemand genötigt gesehen habe, St. Martin augenblicklich vom Pferd zu zerren und in Ketten zu legen. Oder wahlweise der Bekopftuchten die Füße zu küssen.

Der öffentliche Pranger – zumal von sakrosanten Muslimen errichtet – wirkt: Der Jugendhilfeausschuss sah sich zu Beginn der Woche genötigt, den „Vorfall“ zu thematisieren. Nur einen Tag später wurde im Integrationsrat ein Almanach der Feste aller Kulturen und Religionen vorgestellt. Der Beigeordnete sah sich ebenfalls berufen, nannte die Äußerung des Sankt Marin „völlig deplatziert“ und verteidigte die Schuleiterin der Rheidter-Werth-Schule. Diese habe den Sankt Marik nicht gekannt, ihn jedoch nach dem Vorfall persönlich zur Rede gestellt.

Nach dem Tribunal ist der betroffene Sankt Martin nun seinen Job im Rheidter Ortsring los: „Es gab eine öffentliche Entschuldigung und der Sankt Martin wird nie wieder in Rheidt auf dem Pferd sitzen“, freut sich die Schwägerin der gedemütigten Muslima.

Bekam etwa der Veranstalter oder der Darsteller des St. Martin ider Lokalpresse Gelegenheit seine Sicht der Dinge darzulegen?

Nicht die Bohne! Dieses Privileg genießen natürlich nur jene, die gegen Deutsche hetzen und die sich dann auch noch „Journalistin“ nennen dürfen. Die verlieren nach solchen verbalen Ausfällen natürlich auch nicht ihren Job, sondern werden mit irgendwelchen Preisen geehrt!

Aber wehe … wehe, ein Einheimischer wagt einen schrägen Blick oder gar eine Bemerkung!

Wie gesagt, ein schönes Beispiel wie es mit den gestern erwähnten umgekehrten Vorzeichen aussieht.

Übrigens … die Ärmste, also die Schwägerin, Schwester oder was auch immer (vielleicht auch beides zugleich) der Maximalbeleidigten hat jetzt Angst, denn sie

… wünscht sich, dass das Thema jetzt auch erledigt ist, denn angesichts der Reaktionen aus allen möglichen Lagern ist auch sie nicht frei von Angst. In den sozialen Netzwerken erhielt der Sankt Martin auch Zuspruch für seine Äußerung.

Quelle

Was denn? Ist etwa keine Preisverleihung für Zivilcourage geplant??? Kriegt sie keine Kolumne in der Lokalzeitung angeboten?

Skandalös! Ist schon ein schlimmes Land, das hier!

Ein Kommentar zu „Runter vom Ross, Sankt Martin!

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