Das Stück am Sonntag zum Lachen (Netzfund)

Geschichten, die nur in der Bananenrepublik Almanistan geschrieben werden.

Da verschafft sich ein „Rumäne“ Zugang in eine linke Studenten-WG und plündert erst einmal den Kühlschrank. Weil am Freitag morgen der vorabendliche Drogentrip noch nicht abgeklungen ist, merkte zunächst keine Sau, dass der Einbrecher gar kein Mitbewohner ist.

Erst nach und nach realisierten Sören-Malte und Björn-Thorben, dass es sich hierbei um einen Einbrecher handelt. Da Sören-Malte sich bei der Mitbewohnerin Anna-Jamila gerade gute Chancen auf einen feministischen Dankbarkeitsbeischlaf erhoffte, wollte er sich sein Beischlaf-Scoring und seinen Verbleib in der WG (das alte Kinderzimmer hat Mutti Ingrid einem Flüchtling zur Verfügung gestellt) nicht durch einen rassistischen Übergriff, d.h. den Einbrecher vertreiben, verspielen. Spätestens als der „Rumäne“ sich am Himbeerlikör zu schaffen machte, forderte Sören-Malte eine Versammlung herbei. Denn diesen schaffte er sich eigentlich an, um am Wochenende endlich den großen Wurf zu landen, Anna-Jamila abzufüllen und endlich zu einem feministischen Beischlaf auf Augenhöhe zu bewegen.

Folglich wurde basisdemokratisch entschieden, dass man die Drecksbullen rufen sollte, die dann den Konflikt für einen lösen und die man dann hinterher auf Twitter wieder des Racial Profiling oder übergriffigen Verhaltens gegen „Marginalisierte“ bezichtigen kann.

Merke:
Sich illegal Zugang nach Deutschland verschaffen und die Sozialkassen plündern ist voll supi und ok. Aber wehe, jemand verschafft sich Zugang zur eigenen Wohnung und plündert den Kühlschrank. Bei „Refugees Welcome“ hört der Spaß auf, wenn es an die eigenen Tofu-Würstchen geht. Offene Grenzen enden an der Türschwelle zur eigenen Küchenschabenkolonie im alternativen linken Szenekiez.

Netzfund auf Facebook: Gutmenschen im Endstadium

 

Quelle

 

 

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