Linke sind wie Grüne – ich erwähnte es neulich schon mal – ebenfalls ein unerschöpflicher Quell überbordender Dummheit. Egal was, wenn LinksGrün-Verstrahlte den Mund aufmachen kommt in 11 von 10 Fällen nichts als unreflektierter Blödsinn raus.
Zuletzt haben linke „Aktivisten“ (wenn ich das Wort schon höre, könnte ich im Strahl kotzen) Goethes Gartenhaus im Weimarer Park mit haufenweise Klopapier beworfen und eine Riesensauerei angerichtet. (Jouwatch berichtete am 23. August) Grund für diese „Aktion“: Protest gegen Goethes Frauenbild.
Ja, so hab ich auch geguckt!
Besonders angetan hat es den durchgeknallten Linksabbiegern Goethes Gedicht „Heideröslein“, in dem sie – Achtung Festhalten! – allen Ernstes eine „Vergewaltigungsphantasie“ Goethes herbeiphantasieren. Man möchte schreien!!! Das Gedicht geht folgendermaßen:
Sah ein Knab’ ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell es nah zu sehn,
Sah’s mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Knabe sprach: ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich will’s nicht leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Und der wilde Knabe brach
’s Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Mußt’ es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein roth,
Röslein auf der Heiden.
Nur komplett verblödete Zeitgenossen lesen aus “ … brach’s Röslein auf der Heiden …“ oder “ .. mußt es eben leiden …“ eine Vergewaltigung heraus.
Grundsätzlich geht es jedoch auch hier wieder um die durch und durch verlogene Haltung dieser selbsternannten Moralapostel! Hauptsache, das eigene Land und die eigene Kultur in den Dreck ziehen! Jouwatch schreibt:
Auf die psychopathische Aktion näher einzugehen, würde den Urheberinnen dieses wahnhaft-verblendeten Treibens zu eine Ernsthaftigkeit zubilligen, die sie keinesfalls verdienen. Was aber herauszustellen ist, ist die feige Verlogenheit dieser linken Kultursittenwächter: Sie würden sich niemals trauen, in einer der wie Pilze aus dem Boden schießenden Moscheen WC-Papier zu werfen oder die Frauenfeindlichkeit des Koran und der patriarchal dominierten Zivilisationskreise anzuprangern, die sich in Deutschland zunehmend breitmachen. Das wäre ja rassistisch, fremdenfeindlich und kulturell bevormundend. Lieber beschmutzt man Kulturgüter des eigenen Volkes und nimmt sich jetzt, nachdem die Gegenwart längst von Sexismen und Frauendiskriminierung gesäubert sind, dessen Vergangenheit an – statt die frauenverachtende Gegenwart des Islam, auch und gerade in Deutschland, zu kritisieren.
Dem ist wieder mal nichts hinzuzufügen!
(Bild: Jouwatch/Landespolizeiinspektion Jena)