Jung-Orientalen außer Rand und Band: Zuerst hockten sie sich frech und provozierend mit nacktem Oberkörper in einen Linienbus und pöbelten andere Fahrgäste an – dann beleidigten sie die Busfahrerin, die sie aufgefordert hatte sich anzuziehen, als „Hure“, weil sie kein Kopftuch trage: Eine etwa achtköpfige Gruppe von migrationsstämmigen, „südländischen“ Jugendlichen demonstrierte vorgestern Nachmittag, wie gut alltägliche Integration in Berlin funktioniert.
Die Fahrerin alarmierte die Polizei, doch der Bande gelang es, den Bus bei der nächsten Haltestelle zu verlassen. Beim Aussteigen schlug einer der Asozialen noch eine Scheibe ein. Bis die Beamten eintrafen, war die mutmaßlich türkisch- und/oder arabischstämmige Gang im Alter von 16-18 Jahren über alle Berge, wie der „Berliner Kurier“ berichtet. Für die Polizei im Multikulti-Armageddon Berlin nur ein normaler Routinefall.
Ganz anders hätte es freilich ausgesehen, wenn hier eine muslimische Busfahrerin von Deutschen wegen Tragen eines Kopftuchs attackiert oder beleidigt worden wäre: Die Empörung über „Islamophobie“ und „Rassismus“ vom rot-rot-grünen Senat über den Zentralrat der Muslime wäre von Flensburg bis Berchtesgarden zu hören, und der Staatsschutz würde die Ermittlungen einleiten. Wenn aber Neubürger den dummdeutschen Kuffar-Kartoffeln zeigen, wem dieses Land eigentlich gehört, ist es eine Bagatelle. Die Deutschen sollen sich nicht so haben.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Jouwatch am 03.09.19 (Autor: DM)