Lassen wir zunächst drei zufällig ausgewählte Ereignisse bzw. Schlagzeilen bildhaft auf uns wirken:
Doch, wirklich, ich musste nicht danach suchen, einfach Facebook auf, erste Seite und schwupp, springt einem das ganze Elend wie ein Kastenteufel ins Gesicht. Oh, richtig, bevor ich es vergesse, weil Facebook = Fakenews und so:
Udo Ulfkotte, der verstorbene „umstrittene“ Autor, schrieb als Letztes ja an seinem Buch „Alles Einzelfälle“, das der Antaios-Verlag lobenswerterweise veröffentlichte. Würde Ulfkotte noch leben, könnte er eine ganze Serie dieser Aufzählungen verfassen, denn täglich ereignen sich solche Vorkommnisse und die Schlagzahl (sic) steigt.
Was aber unsere wackeren, linken Kämpfer gegen „Rechts“ nicht anficht, im Gegenteil. man erinnere sich an Chemnitz, als das Blut von Daniel Hillig noch nicht auf dem Asphalt getrocknet war und aus ganz Deutschland die widerliche Meute zu einem linksradikalen Konzert gegen Rechts strömte. Immerhin taucht diese widerwärtige Veranstaltung mittlerweile im Verfassungsschutzbericht auf.
Auch am vergangenen Sonntag versammelten sich in Berlin wieder haufenweise „Anständige“ zu einer Demo unter dem Motto „No Border – No Nation“ oder Unite & Shine“ – „Vereint glänzen“ und ähnlich wirrem Gefasel, bei der schwer recyclebare, goldene Rettungsdecken als Symbol herhalten mussten und anschließend in der Stadt herumflogen. Der kulturpolitische Sprecher der AfD, Marc Jongen kommentiert diese Versammlung der Verstrahlten sehr treffend
[…]Olaf Zimmermann, der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, hat in seiner Rede auf der parallel verlaufenen Auftaktdemonstration ,Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus‘ unter anderem ein ,radikales Umdenken‘ und ,kulturellen Wandel‘ angemahnt. Offenbar ist Zimmermann damit auf taube Ohren gestoßen, sprechen doch die Hinterlassenschaften der ,Vielen‘ eine ganz andere Sprache.
Laut Medienberichten blieben etliche goldene Rettungsdecken aus Aluminium und Kunststoff, die nur sehr schwer recycelbar sind, als Müll zurück. […]
Wieder und wieder zeigt sich die pharisäerhafte Fratze dieser selbsternannten kulturschaffenden Gutmenschen. Hauptsache, anderen vorschreiben, wie sie zu denken und zu handeln haben. Das eigene Handeln spielt keine Rolle.
Die Berliner Stadtreinigung und das Grünflächenamt dürfen sich jetzt mit der schwierigen Entsorgung des Kehrichts der bunten Schar Kunstbefreiter herumschlagen, die ,radikales Umdenken‘ gern bei anderen einfordern, sich selbst aber davon ausnehmen.
Damit haben sie für jeden sichtbar dokumentiert, für was sie tatsächlich stehen, nämlich für antisoziales Denken und Handeln, dessen Folgen die Allgemeinheit ausbaden darf. Die AfD wird dem weiterhin durch Aufklärung und unabhängiges Denken entgegenwirken.
Fazit der ach so anständigen Demo für Viele oder wie auch immer: Müll quatschen und Müll produzieren geht in diesen Kreisen Hand in Hand. Wie armselig, wenn das alles ist, was die linken Kreise aufzubieten haben!
Und in Österreich haben die jetzt wahrscheinlich Aufschwung!
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