Gangsta’s Paradise

Schrieb ich gestern noch über die sogenannten Hochzeitskorsos von Moslems, die ja nichts anderes als Machtdemonstrationen sind, lassen einen heute zwei Meldungen zu dem Thema aufhorchen. Natürlich nur, wenn man sensibel dafür ist, einem das eigene Land nicht am Arsch vorbei geht und sich die Wahrnehmung nicht nur auf den Nachhauseweg beschränkt.

Wir tun was!

Auf der einen Seite versichern einem die aktuellen Politdarsteller, so zum Beispiel in der Rolle des Innenministers, Deutschland sei so sicher wie nie und die Kriminalität ginge zurück. Es werden gefällige Prozentzahlen herausgepickt und so präsentiert, dass ein positives Bild dabei herauskommt.

Ein Bericht der WELT vom 06.04. liest sich da schon etwas anders. Dort ist die Rede von 25 Clanfamilien in der Hauptstadt, sowie von 50 arabisch-libanesischen Clanfamilien in Nordrhein-Westfalen, dem zweiten Hotspot von Ausländerkriminalität.

Man erinnere sich bei der Gelegenheit daran, dass eben jene Libanesen einst als „Flüchtlinge“ ins Land gekommen und mit offenen Armen aufgenommen wurden!

Die kriminellen Großfamilien würden zunehmend versuchen, Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) einzuschüchtern. Reifen von Dienst- und Privatfahrzeugen wurden aufgeschlitzt. Außerdem mussten Staatsanwälte Personenschutz erhalten, die sich mit der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und der Clankriminalität beschäftigen.

„Einzelne Mitglieder derartiger Familienclans fallen signifikant häufig als Straftäter auf“, heißt es in der Analyse. In mehreren Städten in NRW würden größere Personengruppen mit Migrationshintergrund durch Ordnungsstörungen und Straftaten die Bevölkerung einschüchtern – und schlicht die „Straßen“ für sich reklamieren.

(Auszug aus dem 30-Seiten-Positionspapier „Clankriminalität bekämpfen: strategische Ausrichtung – nachhaltige Erfolge“)

Die nachhaltigen Erfolge sind wahrscheinlich zum Einen reines Wunschdenken der Sicherheitsbehörden, zum Anderen Opium fürs Volk, damit wenigstens von der Seite nach Möglichkeit Kritik schon im Keim erstickt wird.

Oder besser doch nicht?

Ein weiterer Bericht zu dem Thema lässt einen dann aber nachdenklich zurück.

So wurde ausgerechnet in Berlin der Chef-Ermittler gegen Clankriminalität abgesetzt. Begründet wird das allen Ernstes mit der sogenannten „Personalrotation“, wonach die Mitarbeiter auch andere Bereiche kennenlernen sollen.

Ja nee is klar!

Die GdP beschreibt den Kollegen so:

„Wir halten Dirk Jacob für einen sehr kompetenten Kollegen, der aufgrund seiner vielfältigen Erfahrungen im Bereich der organisierten Kriminalität über die Berliner Landesgrenzen hinweg hoch angesehen wird“

„Vielfältige Erfahrung“ sowie „über Landesgrenzen hinaus“ beschreibt jemanden, der von seinem Handwerk was versteht und dies schon seit geraumer Zeit ausübt. So jemanden lässt man für gewöhnlich seinen Job machen und keiner „Personalrotation“ anheimfallen! Der wahre Grund liegt mit Sicherheit ganz woanders

Jacob war vor einiger Zeit mit Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) aneinandergeraten. Er soll ihm widersprochen und bestimmte Angelegenheiten bei der Bekämpfung der Clan-Kriminalität anders gesehen haben.

Hoppala! Hat sich Dirk Jacob etwa für ein härteres Durchgreifen angesichts der Zustände in der Hauptstadt ausgesprochen? Hat er da etwa bei der roten Socke einen wunden Punkt getroffen? Oder – spekulieren wir weiter – steht die rote Socke etwa unter Druck seitens der vielfältigen Bereicherung bunter Libanesen? Vielleicht, nein, ganz sicher wissen die, wo er wohnt, kennen seine Familie … und so weiter und so weiter. Siehe weiter oben (Personenschutz, einschüchtern etc)

Ich glaube, viele machen sich gar keine Vorstellungen, wie schlimm es mittlerweile in den Großstädten geworden ist und was für einen gefährlichen Kampf die Polizei unter Einsatz ihres eigenen Lebens und auch das ihrer Familien und Angehörigen jeden Tag führt! Es ist eine unglaubliche Sauerei und eine Schande ohnegleichen, wenn die Justiz diesen Einsatz anschließend dann mit Freisprüchen quittiert und dieses Dreckspack Stinkefinger in die Kameras haltend und den Staat verhöhnend aus den Gerichtssälen spaziert!

Oder wenn Richter, wie in Essen, aus Angst vor der „Familie“ erst gar keinen Prozess anfangen

Zu hoch erschien ihm das Sicherheits-Risiko durch Tumulte seitens des Angeklagten und seiner Familie im Gerichtssaal. Im Falle eines Prozesses seien wohl ein Dutzend Justizwachtmeister nebst Polizeiaufgebot nötig, „um eventuelle bedrohliche Situationen zum Nachteil der geladenen Zeugen, der Vertreterin der Staatsanwaltschaft oder auch des Gerichts zu unterbinden.“

Quelle: Focus

Hach ja … alles so schön sicher hier!

Und so bunt!

6 Kommentare zu „Gangsta’s Paradise

Gib deinen ab

  1. Haben Sie schon solche Clans vor Ihrer Haustür oder nur auf Ihren Internetseiten getroffen?
    Morgen gibts übrigen wieder was Interessantes um Punkt eins, auf Ö1 zu hören „Die Wurzeln rechter Gewalt“.
    Hören Sie es sich doch an und diskutieren wir dann darüber!

    Like

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