Die Wörter zum Sonntag (22)

Vorgestern hab ich mich ja mal sozusagen verbal ausgekotzt. Das musste einfach raus und heute geht’s mit ein paar Vorkommnissen weiter, deretwegen man auch einen gepflegten Brechreiz bekommen könnte.

Die Welt hat einen neuen Friedensnobelpreiskandidaten! Oh, Vergebung, eine KanditaTIN, ganz wichtig, -TIN! Eine angeblich sechzehnjährige, eher nach Zwölf aussehende, psychisch kranke Schwedin namens Greta Thunberg, die den Menschen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Natürlich wegen des menschgemachten Klimawandels, was sonst? Greta kümmert sich natürlich einen Dreck um ihre reihenweise vergewaltigten Geschlechtsgenossinnen in ihrem Heimatland, sondern darum, dass die Welt möglichst schnell wieder ins Mittelalter katapultiert wird, um das Klima zu retten.

„Ich sehe die Welt etwas anders, aus einer anderen Perspektive. Ich habe ein besonderes Interesse. Es ist sehr üblich, dass Menschen im Autismus-Spektrum ein besonderes Interesse haben.“

Nö, Mädel, Du hast einfach nur einen an der Waffel, genauso wie all diejenigen, die zu meiner Jugendzeit vom Waldsterben, vom Ozonloch, von SARS und sonstigem Dummfug dahergefaselt haben, das uns alle spätestens in zehn Jahren umbringen würde. Nichts davon ist eingetreten, alles war eine Lüge. Genau wie der anthropogene Klimawandel.

Das Schlimme ist nicht, dass solchen Leuten eine Bühne geboten wird, anstatt sie zu behandeln, nein, das Schlimme ist, dass alle drauf anspringen. Ein einfältiges Gör schwänzt die Schule und Tausende machen mit. Und Politiker und Systemjournos bejubeln das auch noch! Gleichzeitig gehen sie allen Ernstes hin und rücken 100 Lungenfachärzte, die das Dieselfahrverbot für Blödsinn halten, weil es keinen einzigen nachgewiesenen Krankheitsfall aufgrund von Dieselabgasen gibt, nicht nur in die Nähe von Reichsbürgern, nein, man fährt das große Besteck auf und vergleicht sie mit Holocaustleugnern! Man fragt sich dann schon, wer eigentlich bekloppter ist.

***

Ja, ich muss zugeben, Integration funktioniert hierzulande ganz hervorragend! Doch, wirklich! Die Einheimischen werden zunehmend immer besser in die neuen Zustände integriert. Was ja auch gut ist, denn wie wir wissen …

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Ja, da freuen sich die Gutmenschen, dass die doofen Einheimischen auf längere Sicht endlich ausgetauscht werden. Lästiges Pack! Nun dauert so ein Austausch ja ein bisschen. Zuerst muss man es deutschen Familien so schwer und teuer wie möglich machen, Kinder zu bekommen, während Moslems sich fröhlich weitervermehren, Stütze kassieren und mit fetten Autos vorm Sozialamt vorfahren. Natürlich gehört das Auto dem Cousin, Bruder, Schwager oder der minderjährigen Braut, grade wie es passt, klar. Und weil Moslems durch den Geburten-Dschihad immer mehr werden muss sich halt der armselige Rest von deutschen Schülern ihnen anpassen. Nicht umgekehrt, igitt! In NRW soll jetzt nach dem Wunsch eines Lobby-Türken anstatt Englisch, Türkisch in den Lehrplan aufgenommen werden.

Der Englischunterricht an Grundschulen in Nordrhein-Westfalen soll reformiert werden. Ein Signal für politische türkische Lobbyisten wie Tayfun Keltek in die ungeschützten Weichteile maroder Landesschulpolitik zu treten und seine Machtansprüche geltend zu machen. In einem Artikel des Kölner Stadtanzeigers fordert der Vorsitzende des Landesintegrationsrat NRW den Englisch-Unterricht an Grundschulen ganz abzuschaffen und durch türkischen zu ersetzen.

Ja, der gute Mann aus dem Morgenland geht sogar noch weiter, indem er Englisch als „Modetrend“ abtut.

„In der Bildungspolitik müsse man sich den Realitäten stellen und dürfe nicht „den Modetrends hinterherlaufen“. Der Vorstoß des NRW-Schulministeriums zeige ja, „dass sich die bisherige Praxis nicht bewährt“ habe.

Noch ein anderer Edel-Moslem, dem die Islamisierung von Scheißekartoffeldeutschland nicht schnell genug gehen kann, fordert – natürlich! – Wertschätzung:

„Für eine Stadt mit einem hohen (türkischen) Zuwandereranteil wie Köln wäre es ein gutes Signal, was die Wertschätzung von natürlicher Mehrsprachigkeit betrifft“

Ja, so sieht gelebte Integration aus! Ich bin restlos begeistert!

Quelle

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Tja, und wenn den Edel-Neubürgern das von Einheimischen erwirtschaftete Geld nicht reicht

geht man eben – wie im österreichischen Linz hin und erpresst mal eben einen Bordellbesitzer:

2000 Euro Schutzgeld jeden Monat und kostenlosen Sex forderten vier Migranten am 16. Oktober vom Inhaber des Linzer Bordells „Moulin Rouge“. Sollte der Wirt nicht zahlen, würden sie sein Lokal verwüsten, anzünden und ihn spitalsreif prügeln, so ihre Drohung. Zwei Iraker (23 und 19) wurden nun zu Haftstrafen verurteilt.

Quelle

Och Gottchen, verurteilt wurden sie? Die armen Jungs! Sie sind doch unter Gefahr für Leib und Leben geflohen, haben Schutz gesucht! Warum ist denn nur niemand auf sie zugegangen und hat ihnen gesagt, dass man das nicht tut? Dass Erpressen, Zusammenschlagen und Abfackeln bah ist? Sie wussten es doch nicht besser! Bestimmt hätten sie Einsicht gezeigt. Aber keiner von den bösen Österreichern hat sich erbarmt und sie einfach in ihr Schicksal rennen lassen … mein Gott, ist das traurig. Nicht mal die Omas gegen Rechts! Ach nee, die tanzen ja lieber …

Oder es waren vier von zehntausendfach importierten Verbrechern, Vergewaltigern, Mördern und Betrügern. Auch möglich!

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Und es begab sich zu einer Zeit, als der Daimler-Chef Dieter Zetsche fröhlich und beschwingt ins selbe Horn stieß wie die bescheuerte Grüne da oben und allen Ernstes meinte:

„Im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden – so wie die Millionen von Gastarbeitern in den fünfziger und sechziger Jahren ganz wesentlich zum Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen haben.“

„Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land“

Aber wie bei Politikern gilt auch bei jemandem wie Dieter Zetsche: „Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an“

Denn was ist davon geblieben? Nichts. Im Artikel der ZeitOnline vom August 2016 heißt es

Und heute, ein knappes Jahr später? Arbeiten bei Daimler gerade mal neun Flüchtlinge.

Auch in anderen Dax-Konzernen gibt es kaum Stellen für Menschen, die nach Deutschland geflohen sind. Gerade einmal 54 Flüchtlinge zählte die FAZ Anfang Juli in den Dax-Unternehmen.

Wundert das wirklich jemand und ist es heute, drei Jahre später, anders?

Integration. Verarscht jemand anders!

***

Was war noch so?

In Jerusalem ist ein 19-jähriges Mädchen brutal ermordet worden. Die Ermittlungen laufen noch, aber man braucht nicht viel Fantasie um sich die Hintergründe auszumalen. JouWatch zitiert ihre Eltern und schreibt dazu treffend

Sie war eine heilige Seele auf der Sinnsuche, eine sensible Seele gegenüber jeder Person und jedem Wesen, und von der endlosen Sehnsucht erfüllt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Genau das könnte ihr möglicherweise zum Verhängnis geworden sein.

In Essen ist ein 93 Jahre alter Rentner von einem „Südländer“ überfallen worden. Die Beute: Ein halbes Brot. In Frankfurt hat ein der Beschreibung nach Nordafrikaner eine Gruppe Schüler, unter denen sich ein Junge jüdischen Glaubens befand, antisemitisch beleidigt und getreten. Auch in Berlin kam es vor wenigen Wochen zu einem antisemitischen Angriff am Bahnhof Nikolassee, wo ein 19-Jähriger Kippa-Träger von einem Unbekannten mit „südländischem Aussehen“ auf Hebräisch beleidigt und mit einem Stein beworfen wurde.

Wie sagte schon Karl Lagerfeld so treffend?

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Und dann war da natürlich noch die Elfjährige, die sich nach einer Mobbing-Tortour durch Mitschüler das Leben genommen hat. Auch in diesem Fall handelte es sich um eine Schule, bzw. Klasse, die überwiegend von Migranten befallen besucht ist. Gutmenschen werden auch das geflissentlich beiseite wischen, weil es ihnen nämlich entweder scheißegal ist oder weil sie ihre edlen Schützlinge in ein falsches Licht gerückt sehen. Gutmenschen sind es auch, die die Äußerung von Oliver Flesch in seinem Video, man könne doch unmöglich weibliche Lehrer auf diese Horden von Machos und Paschas loslassen, als „frauenfeindlich“ einstufen. Nicht, dass es vielleicht kulturell bedingt wäre, dass man als edler Moslem Frauen gegenüber null Respekt zollt, aber nicht doch!

Aber irgendwo … ganz bestimmt … also ganz, ganz sicher … irgendwo klappt das schon mit der Integration. Und Baron Münchhausen ritt lachend auf seiner Kanonenkugel nach Hause.

Ein Kommentar zu „Die Wörter zum Sonntag (22)

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  1. Ja, wahrscheinlich wo ein Wille ist, denn da ist ein Weg und wo es keinen gibt, ist auch keiner vorhanden!
    Den Gutmenschen oder der Menschin in diesem Fall ist es nicht egal, wenn Kinder gemobbt werden. Da gehören Eltern her, die am nächsten Tag in die Schule gehen und mit den Lehrern reden und vielleicht auch mit den mobbenden Kindern und das wird sicher auch getan und was den großen Aufreger mit dem Türkisch betrifft, ja auch das kann man herrlich mißverstehen!
    Vielleicht auch übertreiben, wenn man das Englisch abschaffen will, aber, wie höre ich selbst auf rechten Videos, es ist bewiesen, daß man eine Sprache besser lernt, wenn man die Muttersprache gut beherrscht und da Sie ja immer nachweisen wollen, daß die Migranten meist Analphabeten sind oder ein schlechtes Bildungsniveau haben, lernen die Kinder dann dort das Türkisch nicht so gut, obwohl ich viele Türken kenne, die es hervorragend beherrschen und ihre Kinder inzwischen studieren oder auf die AHS gehen und wenn sie dann auch nicht so gut Deutsch können, weil die eine Lehrerin mit dreißig Nichtmuttersprachlern überfordert ist, ist es wahrschein besser, sie erst einmal Türkisch lernen zu lassen, bevor sie in der dritten Sprache zu funktionalen Analphabeten werden, keine Lehrstellen finden, dann in Parks herumlungern und vielleicht einen Blödsinn machen, den Sie dann begierig anprangern werden und da Sie und ihre Gesiinungsfreunde ohnehin immer raten, die Kinder in Privatschulen zu geben, sind dann nicht mehr so viele da, für die Englisch in Frage kommt.
    So kann man das auch verstehen, statt aufzuschreien und dann sieht es gleich ganz anders aus, nicht wahr?, würden Sie jetzt sicher sagen.
    Ich bin eigentlich nicht für das Abwandern in Privatschulen, weil man so die Ghettobildung und die beiden Seiten, die dann einander schreiend gegenüberstehen, noch verstärkt, aber natürlich gehören mehr Lehrer her und auch die Lehreinnen können den Kindern sagen, was man machen darf und was nicht und da sind die Patenschaften, die Lerncafes, etcetera viel besser, als das Aufschreien „Was denn dieser Integrationsversuch für ein Blödsinn ist und Lehrerinnen raus aus den Schulen, weil die sich nicht durchsetzen können!“
    Dafür dürfen die Lehrer dann wieder mit den Rohrstaberl kommen, nicht wahr…?
    Das wäre ja Ihr Vorschlag zur Lösung der Probleme und wir sind wieder im Mittelalter und brauchen gar nicht mehr über die kleine Greta schimpfen, denn achtsames Umgehen mit der Umwelt ist sicher auch zu empfehlen und besser als verbal mit Steinen zu werfen, bis der Graben so groß ist, daß er nicht mehr zu überwinden und „Finsterwalde“, das Buch, das ich im Sommer gelesen habe, zur Realität geworden ist!
    Und was die Omas betrifft, die Sie so gerne anprangern, so gehen, die glaube ich, mit guten Beispiel voran und gehen wahrscheinlich bevor sie mit ihren Mützen demonstrieren, in den Deutschunterricht, haben ihre Patenkindert und gehen vielleicht auch bei einem Mobbingversuch in die Schule um zu deeskalieren, etcetera!

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