Die Wörter zum Sonntag (14)

Schon wieder eine Woche rum. Zudem eine arbeitsreiche, aber das ist ja in den meisten Branchen um diese Zeit so. Zum Lesen bin ich kaum gekommen, zum Schreiben noch viel weniger. Nächste Woche werde ich ein paar Gedanken zu „Sungs Laden“ in die Welt werfen, ein Buch, das ich zusammen mit meiner Freundin Eva Jancak aus Wien gelesen habe. Mal sehen, was uns dazu so einfällt. Was war noch so … ?

Das erste Buch der Vereinigung der Freien Medien e. V. ist am 01. Dezember erschienen und wurde seitdem schon 15000 mal bestellt. Die zweite Auflage wird ab dem 14. Dezember erscheinen. Die hohe Nachfrage ist ein untrügliches Zeichen, dass das Interesse vieler Menschen an unzensierten, ungeschönten und unfrisierten Nachrichten stetig zunimmt. 23 Mio. Seitenaufrufe im Oktober 2018 allein für pi-news.net spricht ja für sich.

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In Kiel wird ein Koch mit nigerianischen Wurzeln von – man ahnt es schon – Linken und Grünen bedrängt, den Namen seines Lokals doch bitte sofort zu ändern. Der Mann heißt Andrew Emejulu Onuegbu, ist schwarz wie die Nacht und sein Restaurant heißt „Zum Mohrenkopf“. (Moment, muss mir eben die Lachtränen wegwischen!) Das Dumme ist nur – und ich hoffe, es bleibt dabei – Andrew hat es doch glatt rundweg abgelehnt, sich der selbsternannten Sprachpolizei zu beugen. Darf der das? Ja, darf er, denn was die strohdoofen Sittenwächter offenbar nicht wissen (deswegen ja strohdoof), ist Folgendes

In seiner Speisekarte stellt der afrikanische Koch eine Version, die den Ursprung dieser Bezeichnung erklärt, dar: „Im Mittelalter war ein Mohrenkopf das, was heutzutage Sterne für ein Restaurant sind. Hatte eine Gaststube einen schwarzen Kopf am Eingang hängen, signalisierte dieser Gästen, dass es dort sehr gute Küche gab“

Quelle

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Ich stell mir diese Vollidioten gerade vor, wie sich maßlos ärgern, dem Koch aufgrund seiner Herkunft und seiner Hautfarbe keinen „Rassismus“ unterstellen zu können, wie sie es mit jedem Einheimischen längst getan hätten. Erschwerend kommt ja noch hinzu – ohgottohgottohgott – dass er bevorzugt deutsche Küche (!!!) zubereitet und serviert und das auch noch offenbar sehr erfolgreich! Also mir gefällt diese Entspanntheit, die Andrew an den Tag legt! Wahrscheinlich lacht er sich innerlich über diese bekloppten Figuren kaputt mit ihrem krankhaften Wahn, überall Rassisten und Nazis zu sehen.

Notiz an mich: Sollte ich mal nach Kiel kommen, im Mohrenkopf essen gehen und ein ordentliches Trinkgeld dalassen!

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Und es sind wieder und wieder und wieder diejenigen aus dem linken Lager, die liebgewonnene Traditionen auf den Müll schmeißen wollen. Diesmal ist Knecht Ruprecht ins Visier einer Grünen geraten, die die Figur, Begleiter des Nikolaus, abschaffen will. Er sei nicht mehr „zeitgemäß“, er würde die Kinder „verängstigen“, und Kinder hätten ein „Anrecht auf gewaltfreie Erziehung“!

Doch, das ist deren Ernst! Und die Caritas springt ihr auch noch bei. Wo ist denn die Caritas und diese grüne Schreckschraube, wenn es um Ehrenmorde und Kinderehen in einer gewissen Kultur geht? Gewaltfreie Erziehung, oder wie war das?

Ich sitze immer und immer wieder fassungslos vor solchen Meldungen und frage mich, was im Leben dieser „Politiker“ zerebralen Insolvenzen und ihrer Fürsprecher falsch gelaufen ist? Vom Wickeltisch gefallen? Beim Heimwerken abgerutscht und mit dem Schlagbohrer einen Stirnlappen zerfleddert? Was treibt sie an? Wie sehr müssen sie sich selbst hassen, ihre Identität, ihr Land und seine Traditionen? Traditionen, die noch nie jemandem geschadet haben, die einfach dazugehören wie die Helligkeit zum Tag und die Dunkelheit zur Nacht? Süßigkeiten werden umbenannt, Kinderbücher umgeschrieben und Kritiker dieses Bildersturms in die rechte Ecke gestellt. Brachial zertrümmert man mit bösartigem Vorsatz Liebgewonnenes und wähnt sich auch noch auf der richtigen Seite. Es möge mir jetzt nur keiner damit kommen, es sei ja nur eine Idee einer Person. Es wäre nicht das erste Mal, dass so ein kranker Schwachsinn von höherer Stelle aufgegriffen und in die Tat umgesetzt wird. Es sollte mich wundern, wenn die Kirche für Ruprecht in die Bresche springen würde. Die ist wahrscheinlich vollauf damit beschäftigt, den Islam zu hofieren und Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umzubenennen, um die Gefühle anderer nicht zu verletzen.

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Und dann war da noch die sogenannte „Handreichung“ der sogenannten „Amadeu-Antonio-Stiftung“, mittels der ErzieherInnen (<— braves Gender-I) informiert werden sollen, woran sie u. a. Kinder aus „völkischen Elternhäusern“ erkennen. Das liest sich dann so:

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Eigentlich logisch. Ist ein Kind ruhig, sind die Eltern Nazis. Verdrischt ein Kind nicht ständig andere oder sorgt es nicht für Unruhe, sind die Eltern Nazis. Ist es nicht adipös, hat Spaß an Sport und Bewegung, sind die Eltern Nazis. Und natürlich Zöpfe! DIE ZÖPFE!!! Um Gotteswillen, achtet auf die Zöpfe, es handelt sich um NAZIS!!! Und Hosen!!! Wenn ein Junge Hosen trägt, sind die Eltern auch NAZIS!!! Traditionelle Geschlechterrollen sind auch … aber lassen wir das, sonst eskalier ich vielleicht, wenn ich daran denke, dass diese kranke Institution von einer Stiftung mit meinen Steuergeldern finanziert wird und von einer ehemaligen Stasi-Spitzelin geleitet wird! Ach was soll’s … einer geht noch:

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Natürlich tut es das, das böse Nazi-Kind! Jeden Tag passiert das, ständig, unaufhörlich! Dass es zumeist einheimische Kinder sind, die zunehmend in Schulen und Kitas in der Minderheit sind und immer öfter von Migrantenkindern tyrannisiert werden … scheiß drauf!

In Berlin mobbten muslimische Kinder eine Mitschülerin, weil sie nicht an Allah glaubt, und bedrohten sie. Eine andere Grundschule engagierte einen privaten Sicherheitsdienst, um die Gewalt in den Griff zu bekommen.

Die „Bild“-Zeitung berichtete von „Eltern aus ganz Deutschland“, die sich nach einem Artikel über den „Islamismus-Alarm“ mit eigenen Geschichten meldeten: Eine Mutter aus Bonn habe geschildert, dass muslimische Mitschüler ihrer Tochter in der dritten Klasse gesagt hätten, ihre Eltern würden als Ungläubige in der Hölle verbrennen. Andere hätten geklagt, „dass Schülerinnen gemobbt wurden, weil sie ‚unreine‘ Gummibärchen essen“. Die Süßigkeiten enthalten Gelatine aus Schweinefleisch.

Quelle

Ich sitz hier gerade und überlege, wie ich so eine „Handreichung“ bezeichnen soll, aber es fallen mir keine passenden Worte ein. Krank? Widerwärtig? Abstoßend? Passt irgendwie alles. Daher gab es auch eine Online-Petition, um die Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus öffentlichen Mitteln zu verhindern. Wie man nun auf David Bergers Blog nachlesen kann, ist – schwupps – die Petition plötzlich verschwunden. Bestimmt nur ein technischer Fehler.

Muuuahahahahahahaaaaa!!!

Schönen Sonntag noch!

9 Antworten auf „Die Wörter zum Sonntag (14)

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  1. Da haben Sie wieder ein paar Beispiele zum Auseinanderdividieren gefunden, ja es gibt es wahrscheinlich viele und natürlich darf ein Nigerianer sein Lokal „Zum Mohrenkopf“ nennen und braucht sich dafür nicht zu entschuldigen, wie auch ein Roma sich „Zigeuner“ nennen darf und ich das vielleicht nicht sollte, weil das jetzt aus guten Grund anders heißt, aber ich bestelle mir immer noch mal einen „Mohr im Hemd“ und weiß, daß das vielleicht nicht der allerkorrekteste Ausdruck ist.
    Denn wir leben nun einmal in einer Welt mit Gewalt, Vergangenheit und Widersprüchen und können nur versuchen, es in Zukunft besser zu machen und wenn man diese Versuche, die zugegeben manchmal ein bißerl patschert sind, dann herunter macht und von „zerebralen Insolvenzen“ etcetera spricht, wird es auch nicht besser und dividiert die beiden Seiten noch weiter auseinander, als sie schon sind, was ich, wie Sie wissen, für sehr gefährlich halte!
    Ja, man muß die Kinder nicht mit Gewalt und Schrecken aufziehen, der Krampus ist das meiner Meinung nach nicht und die heutigen Kinder halten ihn, glaube ich, auch aus und beißen mit Wonne in ihn hinein.
    Diese Broschüre von dieser Stiftung finde ich auch sehr seltsam, da gebe ich Ihnen recht. Aber bevor Sie jetzt aufschreien und „Sehen Sie, jetzt sind Sie aufgewacht!“, schreien, gebe ich Ihnen ein Gegenbeispiel, wo ich jetzt einen Artikel, wie den obigen schreiben könnte, denn man muß sich über die „Omas gegen rechts“, eine Reihe von engagierten Frauen zwischen sechzig und siebzig, die sich, um den Rechtsruck Sorgen machen und dagegen mit schönen selbstgestrickten Mützen und einem „Omalied“ auf den Demos auftreten, nicht lustig machen und sich mit ironisch gespielten Entsetzen nicht fragen „Aus welcher Anstalt sie ausgebrochen sind, wer die armen alten Menschen-„, ich sehe nur fröhliche ältere Frauen auf den ARD-Videos und den Demos, hinausgelassen hat und „ob ihnen vielleicht die Medikamente ausgegangen sind?“, was zu haßerfüllten Kommentaren auf der Seite von Tim Kellner führte, die man wahrscheinlich allesamt klagen kann und das waren jetzt keine Linksfaschisten, die das taten, sondern kam eindeutig von der Seite, die Sie immer für so friedlich freundlich halten…..
    Also wieder mein Rat, eßen Sie Ihren Krampus und Ihren „Mohr im Hemd“ und denken Sie vielleicht bevor Sie losschimpfen, doch ein wenig darüber nach, wieso man manche Ausdrücke umbenennen will?
    Es gibt, denke ich schon Grund dazu und jetzt bin ich gespannt, wie wir uns bei „Sungs Laden“ duellieren werden und die „Unsichtbare Frau“, wo der Alfons auch manchmal sehr schimpft, ist heute an die Druckerei gegangen. Die Vorschau gibts am Sonntag und dann kann es wieder eine Leserunde geben!

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    1. ich finde diese Versuche nicht patschert, sondern gefährlich. Mit ein bisschen Recherche könnte ich wahrscheinlich jeden Tag neue Auswüchse solcher Korrekturen von Dingen finden, über die sich jahrzehntelang niemand auch nur Gedanken gemacht hat. Dabei sollte es eigentlich bleiben, aber aus irgendeinem Grund findet solcher Unsinn auch noch Fürsprecher anstatt gesunder Empörung. Aber sei’s drum. Ich weiß, dass Ihnen das nicht gefällt, wenn ich darüber schreibe, aber nix für ungut, Frau Jancak, das ist für mich kein Maßstab. Ich denke nämlich sehr wohl darüber nach, wenn wieder so ein Quatsch seinen Weg in die Öffentlichkeit findet, ansonsten könnte ich wohl kaum drüber schreiben, denn das Eine geht nicht ohne das Andere. Dass unsere Sichtweisen dazu Lichtjahre trennen, ist auch klar.

      Dass diese „Omas gegen rechts“ Gegenwind bekommen ist nur logisch. Das hat auch nichts mit dem Alter zu tun. Außerdem bekommen Patrioten und Konservative aus eben dieser Gegen-Rechts-Ecke sehr, sehr viel mehr Bösartigkeiten um die Ohren gehauen. Und das im wahrsten Wortsinn, da bleibt es nämlich nicht bei verbalen Äußerungen im Netz, da werden – wie zuletzt geschehen – mit Biertischbänken Autoscheiben während der Fahrt zertrümmert. Ich persönlich denke, dass diese älteren Damen vermutlich kaum darüber informiert sind, wogegen sie da eigentlich protestieren. Sie wähnen sich auf der richtigen, auf der guten Seite und ob sie gesprächsbereiter wären als ihre jüngeren Mitstreiter, möchte ich mal dahingestellt lassen.

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  2. Doch doch, die sind sicher sehr gut informiert, sind da ja ehemalige Journalistinnen und ORF-Berichterstatterinnen darunter und wenn sie sagen, wir wollen keine schwarz-blaue Regierung, denn das tun Sie, kann ich mir zwar vorstellen, daß das die Regierung nicht sehr liebt, aber die Frauen als gestört, dement, etcetera zu beschimpfen, sollte eigentlich ein no go sein und was gefährlich daran ist, wenn ich sage, man soll nicht „Mohr im Hemd“ sagen, ist mir eigentlich nicht klar, denn da fliegen keine Biertische und auf den Donnerstagsdemonstrationen, wo die „Omas“ singen, auch nicht, das haben ja gerade Sie schon festgestellt, liebe Grüße und bleiben Sie bei Ihrer Meinung, aber drücken Sie sie freundlicher aus und schreiben Sie auch weiter Rezensionen, wie es bei einem Bücherblog auch sein sollte!

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  3. Gefährlich daran ist einmal dass die Grenzen verschwimmen, bis wohin man mit Korrekturen und Umbenennungen geht. Gefährlich daran ist auch, dass eine kleine Gruppe selbsternannter Tugendwächter dem Rest der Gesellschaft vorschreiben will, wie was künftig zu heißen hat. Das ist Orwell’sches Neusprech und wie wir alle wissen, geht es in 1984 nicht um Demokratie.

    Und, liebe Frau Jancak, lesen Sie doch nochmal den Eingangstext auf meiner Seite. Es geht um ganz unterschiedliche Dinge, mit denen ich mich befasse. Literatur und Bücher sind nicht alles auf der Welt, auch wenn Sie das wahrscheinlich gerne so hätten. Dazwischen passiert noch sehr viel mehr, auch wenn Sie das wahrscheinlich NICHT so gerne haben. Ich habe nie gesagt, dass ich einen reinen Buchblog schreibe. Und wie ich den schreibe, überlassen Sie bitte mir, ok? Wenn ich zornig bin, schreibe ich zornig. Wenn Ihnen das nicht zusagt, kein Problem, denn das muss es nicht.

    Es handelt sich um Journalistinnen? Dann wundert mich deren Uninformiertheit eher weniger. Nicht umsonst verliert der Mainstream, sei es Print oder TV, zunehmend an Auflagen, Käufern und Zuschauern. Und nicht umsonst wachsen die täglichen Zugriffszahlen der alternativen Medien.

    Und das ist gut so!

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  4. Und wenn man beide Meinungen miteinander verbindet, über die die den Krampus verbieten wollen, lächelt und sagt, ich kaufe meinen Kindern trotzdem einen, dann braucht man wahrscheinlich gar nicht so zornig sein und ein politisch korrekter Ton ist, finde ich, schon in Ordnung und sehr fein, liebe Grüße!
    P.S. Bei den Omas handelt es sich um Psychotherapeutinnen, Sozialarbeiterinnen, Pastorinnen, etcetera und Susanne Scholl, eine der Gründerinnen, war jahrelang, die Russland-Expertin des ORF und schreibt seit sie in Pension ist, Bücher.
    Schauen Sie sich doch einma das ARD-Video über die Omas an, da kann man, glaube ich, auch als Konservativer nicht sehr viel aussetzen!

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  5. Liebe Frau Jancak,
    ich hab mir gerade sogar drei Videos angesehen, zwei Kurze und ein Längeres von ARTE. Es liegt mir fern, die Damen in irgendeiner Weise zu beschimpfen. Im Gegenteil, sie tun mir sogar ein bisschen Leid. Im ARTE.Film ist z. B. Frau Scholl zu sehen, wie sie den Stolperstein ihrer jüdischen Großeltern pflegt. Gleichzeitig scheint sie sich nicht im Klaren darüber zu sein, dass mit den Flüchtlingen, die sie so in Schutz nimmt, zumeist Muslime ins Land kommen, die mit ihrem Glauben auch Antisemitismus, also Judenhass importieren. Wie sich das verträgt, weiß nur Frau Scholl. Und das ist nur ein Beispiel von vielen für die Uninformiertheit solcher Gruppierungen. Allerdings verstehe ich, dass man sich – vielleicht besonders im Alter – in Gruppen Gleichgesinnter wohlfühlt und es womöglich von einem eintönigen Alltag ablenkt. Obendrein hebt man sich von anderen ab, kann sein Engagement zeigen, erntet Applaus und genießt die Anerkennung der Gruppe. Vielleicht ist es auch genau diese Dynamik, die verhindert, Dinge realistisch zu sehen. Ist nur eine Vermutung. Und wissen Sie, die Tanzeinlagen vor dem Denkmal, also nichts für ungut, aber wenn ich ernste Anliegen habe, konkretisiere ich diese und mache mich nicht dermaßen in der Öffentlichkeit lächerlich. Wie auch schon in anderen Beispielen sogenannter Gegendemos fehlen nämlich auch hier dezidierte Gegenargumente. Die einen schreien, pöbeln, stören, die Omas tanzen mit bunten Mützen. Letztere sind mir da schon wesentlich sympathischer. Ernst nehmen kann ich jedoch beide nicht.

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  6. Das mit den Gegenargumenten, die sie immer fordern, ist wohl nicht so einfach, denn es gibt Leute, die fühlen sich von den zuziehenden Muslimen nicht bedroht und das werden Sie wohl nicht verstehen, da Sie da in Ihrer Blase sind und zwei unterschiedlichen Meinungen aneinanderprallen.
    Ich nehme an, Sie haben sich das Video von Tim Kellner und die Kommentare dazu auch angesehen und vielleicht, um wieder in harmloseren Gefilde zurückzukommen, am Freitag auch das Literarische Quartett, wo Hilmar Klutes Buch sehr gut bersprochen wurde. Haben Sie es schon gelesen?

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  7. Klar, dafür hab ich auch Verständnis. Es ist immer einfacher, zu tanzen oder Parolen zu skandieren, anstatt zu argumentieren. Letzteres bedeutet nämlich Aufwand, Recherche, Nachfragen usw. Das ist in der Tat für manche nicht so einfach, da gebe ich Ihnen Recht! Nein, das Kellner-Video hab ich mir diesmal bewusst nicht angesehen, weil ich einen unvoreingenommenen Blick auf die Damen gewinnen wollte. Meine Impressionen dazu hab ich ja nun aufgeschrieben. Ich habe Hilmar Klutes Buch noch nicht gelesen, aber ich erinnere gern noch mal daran, dass ich leider nicht über die Zeit verfüge wie Sie, Teuerste 🙂 Aber ich werd mich drüber schlaumachen, versprochen!

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