Zwischendurch-Geschichte VII

Die Idee zu dieser Geschichte kam mir, als ich mal im Zug saß und jemandem zusah, der offenbar von einem Bahnhof zum nächsten mitfuhr und in den Abteilen liegengebliebene Pfandflaschen einsammelte. Das ist schon eine Weile her und mittlerweile sind es vermehrt alte Leute, die gezwungen sind, auf diese unwürdige Art und Weise in unserem angeblich so reichen Land, in dem jeder gut und gerne lebt, ihr Einkommen aufzubessern. Was wäre, wenn ein Wink des Schicksals es einem von ihnen ermöglichen würde, einen der Verantwortlichen dafür bezahlen zu lassen?

Der Pfandler

4 Kommentare zu „Zwischendurch-Geschichte VII

Gib deinen ab

    1. Was Sie „Schimpfen“ nennen, nennt man anderswo seine Empörung über gewisse Zustände in Worte zu fassen und zu äußern. Gäbe es diese Zustände nicht, müsste man sich auch nicht empören. Klingt logisch, ist auch so. Außer, man neigt dazu, jene Zustände bewusst zu ignorieren. Für einen Beitrag ohne Empörung ist trotzdem immer noch Platz 🙂

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