Manchmal Ziemlich oft sitzt man grinsend und kopfschüttelnd ob so viel Blödsinns, den sich gestandene Journalisten in die Welt zu posaunen trauen, vor dem Rechner und weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Neulich war es ein Knicks. Ein ganz normaler Knicks, mit dem sich eine Dame beim Tanzpartner für den Tanz bedankt, während sich der Herr vor der Dame verbeugt. Nennt man Etikette. Höflichkeit. Gegenseitige Achtung. Normalerweise.
Nicht aber, wenn der Herr Putin heißt und Russlands Präsident ist und die Dame Kneissl, Außenministerin von Österreich!
Das geht gar nicht, dann drehen die Systemjournos aber sowas von am Rad!
(Bildausschnitt FocusOnline)
Ob sich die Systemschreiberlinge nicht blöd vorkommen, eine Höflichkeitsgeste in eine „Unterwerfungsgeste“ umzudichten? Oder glauben die das wirklich? Ich tippe auf Letzteres und aus diesem Grund sind die neuen, alternativen Medien so immens wichtig. Wenigstens herrscht dort noch der gesunde Menschenverstand.
Echt, der Vladimir der alte Schelm, war richtig gut drauf und hat mit dieser gescheiten Außenministerin getanzt und gefeiert. Ich war so was von weg und hab mir echt gewünscht ich hätte ordentliche Tanzbeine. Sogar „Deutsch“ hat der geredet auf der Feier, besser als die geschenkten Fachkräfte in Deutschland.
Quelle: JouWatch
Also Leute, schön aufpassen, wen man zu seiner privaten Hochzeit einlädt! Wenn es den Mainstreammedien nicht gefällt, seid ihr ganz schön angeschissen!
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In Hannover, genauer im Stadtteil Sahlkamp, gibt es jetzt zum ersten Mal eine Wohnanlage, in die sogar die Anwohner nur nach einer Ausweiskontrolle Zugang haben. Jeder Zugang wird zudem protokolliert und eine von der Betreibergesellschaft eigens eingesetzte 14-köpfige Security. Warum das Ganze?
Um die Kriminalität auf ihrem Gelände einzudämmen, hat die Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen ihre Mietshäuser an der Schwarzwaldstraße mit einer ungewöhnlichen Methode abgesichert. 14 Sicherheitsleute kontrollieren den Wohnkomplex rund um die Uhr … Das Unternehmen begründet den Einsatz des Sicherheitsdienstes mit Beschwerden von Mietern über die hohe Kriminalität und häufige Lärmbelästigungen vor Ort. „Viele Anwohner haben sich bei uns beschwert“, erklärt Pressesprecher Marko Rosteck den ungewöhnlichen Schritt. „Wir haben keine andere Möglichkeit mehr gesehen, als das Gelände großflächig überwachen zu lassen.“
…
Die beiden Schüler wurden nach eigenen Angaben im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Elmstraße (Sahlkamp) von fünf Jugendlichen zwischen 16 bis 17 Jahren überfallen.
Es ist aber auch ein Kreuz mit diesen Hannoveraner Störenfrieden. Was denken sich Björn-Torben, Malte-Niklas und ihre Gang eigentlich dabei? Wobei … Moment …
Alle gehören offenbar zu einer Gang mit „Migrationshintergrund und wechselnden Mitgliedern“, so die Polizei. Die beiden 16- und 17-Jährigen sollen zudem am vergangenen Sonnabend einen Fahrradfahrer (21) überfallen und beraubt haben …
Ich versuch mir gerade vorzustellen, wie schlimm es eigentlich gewesen sein muss, dass eine Wohnungsbaugesellschaft auf eigene Kosten 14(!) Sicherheitskräfte einsetzt, um ihre Mieter zu schützen?
Oder haben die vielleicht nur „aufgebauscht“und „verallgemeinert“? Oder ist das gar schon „Hetze“? Immerhin heißt die Gesellschaft ja „Deutsche Wohnen“, nicht wahr?
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Das Schweigekartell gegen das neue Buch von Stefan Schubert hat jetzt offenbar auch Amazon erreicht. Wie PI-News berichtet, zensiert Amazon wohl kritische, also positive Rezensionen zu dem Buch. Glauben die denn wirklich, dass das keinem auffällt? Wie lächerlich kann man sich denn bitteschön damit machen?
Wie auch immer, in den nächsten Tagen werde ich beide Bücher (auch den neuen Sarrazin) haben. Mainstream-Boykott hin oder her.
Ein Knicks ist, glaube ich, etwas sehr Altmodisches und kommt im normalen Leben nicht mehr vor, wenn dann doch in höchsten Kreisen so was passiert, kann man in Ihrem Sinn eigentlich nur den Kopf schütteln und „Geht es noch?“, denken und ansonsten sein normales Leben, so gut es geht, weiterleben und da ist es auch ganz gut, auf die Sicherheit zu achten, was ja auch in Ihrem Sinn sein müßte!
Obwohl, ich habe es schon geschrieben, man die in dem sich „knicksenden Wien“ offenbar nicht braucht, weil ohnehin alles sicher ist und man manchmal sehr nette Begegnungen mit zugezogenen Menschen hat! Also auf zum Volksstimmefest und über den Knicks kann man wohl auch eine Geschichte schreiben, wollen Sie es versuchen?
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Was die Sache mit dem Knicks mit der Sicherheit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht wirklich, aber bitte schön. Und eine Geschichte zu einem Knicks? Keine Ahnung, wäre das nicht eher Ihr Themenbereich? Ich bin gerade noch mit Frau Jahnke beschäftigt 🙂
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Das habe ich aus Ihren zwei Beispielen so verbunden, aber nachdem Sie mir antworten, kann ich mich auf den wohl wichtigeren Punkt dieser Geschichte konzentrieren.
Denn es kann natürlich jeder zu seiner Hochzeit einladen, wen er will und er kann auch aus Höflichkeit vor seinen Gästen knicksen, wenn ihm das gefällt!
Da es sich bei dem Gast aber um Herrn Putin handelte, hatte ich dazu schon die Zusatzinformation, daß die Kosten zu seiner Sicherheit und da wären wir schon beim Thema, enorm hoch waren und da nehme ich nun an, daß die die Frau Minister nicht aus ihrer Privattasche, sondern sie der Steuerzahler zahlte.
Der Österreichische, Frau Jancak, nicht der deutsche, werden Sie mir jetzt antworten. Daher ist mir das egal!
Nun gut, aber wenn Frau Merkel eingeladen und gekickst hätte, hätten Sie, da bin ich mir ziemlich sicher aufgeheult und sich empört, daß nun wieder soviele Rentner Flaschen aus dem Müll ziehen müßen, weil sich eine Elite amüsiert und sich darüber wundert, daß das Volk, wenn es schon kein Brot hat, keinen Kuchen ißt.
Was haben Sie darauf zu sagen? Liebe Grüße aus Wien!
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Erstmal hab ich darauf zu sagen, dass man nicht zwei Beispiele in einer Antwort so verbindet, dass überhaupt kein Zusammenhang mehr zu erkennen ist. Machen Sie doch mal Pause zwischen den Sätzen, Frau Jancak, das ist echt ein Kreuz mit Ihnen.
Natürlich wurde die Sicherheit für Präsident Putin aus öffentlichen Mitteln bezahlt, das ist völlig üblich, wenn ein Staatschef ein Land besucht, auch wenn der Anlass privater Natur ist. Unsere Kanzlerdarstellerin kann ebenso einladen wen sie will und zu welchem Anlass sie will. Schön, dass Sie die „Zusatzinformation“ hatten, dass die Kosten enorm hoch waren. Wie hoch waren sie denn? Und wie hoch sind die alljährlichen Kosten, um beispielsweise den Opernball vor gewalttätigen Linksextremisten zu schützen?
Was haben Sie darauf zu sagen? 😉
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Soviel, daß ich es wahrscheinlich auf einmal nicht unterbringen kann, aber Sie haben recht, man kann Sachen, wie diesen nur mit Humor und Ironie begegnen, vielleicht lerne ich den noch, wenn ich mich mit Iihnen und der Gegenwartspolitik weiter auseinandersetzte.
Daßich Sachen gern verbinde und ineinander verschachteln möchte, ist wahrscheinlich meine literarische Spezialität, die kann für gut oder schlecht halten, wahrscheinlich auch wie der Herr Beckmeeser mit dem Staberl drüber fahren und da habe ich schon wieder einen Buchtip für Sie, mit dem Sie, wenns Sies lesen, wahrscheinlich mich und mein Schreiben ein weniger besser verstehen würden, nämlich Hilmar Klutes „Was dann nachher so schön fliegt“.
Aber ich weiß schon, Sie werden mir antworten, daß Sie sich nicht die Bohne dafür interssieren werden, während ich, auch wenn Sie mir das jetzt nicht glauben, Ihren ersten Einwand ein bißchen mehr zu unterteilen, sehr ernst genommen habe und seither sehr genau auf Absätze achte und Sätze auseinanderteile.
Das andere wird so bleiben und man kann es nehmen, wie man es will, wie auch ich glaube, daß Ihr Humor ebenfalls sehr schnell endet, wenn er gegen Sie gerichtet ist und daß Sie mit Ihren Urteilen auch sehr einseitig, wenn nicht ungerecht sind, denn ich habe Videos gesehen, wo verlangt wird, daß Frau Merkel hinter Gitter soll oder ihr ein Wahnsinn unterstellt wird, weil sie den Satz, den ich immer noch für richtig halte, gesagt hat!
Aber zurück zur Ironie, die man meist nur versteht, wenn es in dein eigenen Kram passt und sonst eher nicht, denn da habe ich noch ein schönes Beispiel, das ich bei meinem Ironie-Artikel vergessen habe.
Kennen Sie Johann Nestroy, den österreichischen Volksdichter, der wie Ferdinand Raimund, in die Literaturgeschichte eingegangen ist und der, ein Schauspieler, zu seinen Lebzeiten, sehr mit der Metternichschen Zensur zu kämpfen hatte und deshalb oft genug im Gefängnis saß.
Der hat sich aber trotzdem nicht abhalten lassen, seinen Couplets tagesaktuelle Spitzen anzuhängen und das ist Traditon geblieben, das auch heute noch zu tun, wenn man das „Mädel aus der Vorstadt“, „Einen Jux will man sich machen“ oder so wie heuer bei den Schwechater Nestroy Spielen „Zu ebener Erde und erster Stock“ aufführt.
Das ist so üblich, vollkommen normal, wird vom Publikum erwartet und kein Mensch regt sich darüber auf. Sollte man glauben! Aber bei der Generalprobe saß ein FPÖ- Funktionär im Publkum und regte sich über die eigentlich harmlosen Witze auf Herrn Kurz und, ich glaube, auch auf den Innenminister mit seiner berittenen Polizei auf und schrieb am nächsten Tag einen Brief an den Intendaten, daß er sich gefälligst zu entschuldigen habe oder ihm die Subventionen gestrichen werden würden!
Also leben wir schon wieder in Mertternichschen Zeiten, wo zwar geknickst wird, aber man keinen Witz und keine Ironie versteht?
Ich weiß schon, Sie werden mir antworten, daß das ganz normal und selbstverständlich ist, denn wer zahlt schafft an oder die Hand, die einen…
Da sind Sie aber!, kann ich Ihnen antworten, auch im schönen Österreich warscheinlich nocht allein, denn die Aufführungen waren daraufhin alle ausverkauft, so daß sich eine liebe Freundin sich bei mir beschwerte, keine Karten mehr bekommen zu haben!
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Okay, also: Es ist keine „literarische Spezialität“, wenn man Sätze formuliert, die entweder keinen zusammenhängenden Sinn ergeben oder man sie als Leser Wort für Wort zerpflücken muss, um zu verstehen, was Sie eigentlich meinen. Davon hatten wir es doch schon oft genug, nicht wahr? Das ermüdet den Leser und führt dazu, dass er weiterklickt und sich nicht weiter mit dem Text/der Antwort befasst. Versuchen Sie doch nicht immer, Unvermögen in hübsch klingende Worthülsen zu packen, Frau Jancak. Sie müssten doch allmählich gemerkt haben, dass das bei mir nicht fruchtet, oder?
Wo genau hatten/haben Sie den Eindruck, dass mein Humor schnell endet, wenn er gegen mich gerichtet sei?
Frau Merkel bricht fortwährend seit 2015 geltendes Recht und gehört dafür natürlich juristisch belangt, keine Frage. Wenn Sie sich mal mit der außereuropäischen Presse beschäftigen, würde Ihnen auffallen, dass immer mehr der Meinung sind, dass die Frau komplett den Verstand verloren hat und nichts anderes tut, als unserem Land Schaden zuzufügen.
Welche Witze über Kurz waren das denn? Haben Sie da einen Link wo man das nachlesen kann?
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Den Link suchen Sie sich selbst heraus, das werden Sie schon schaffen, Sie können sich ja auch bei Ihrem Liker erkundigen, was er davon hält, daß keine Nestroyschen Couplets mehr aufgeführt werden sollen?
Bei dem keine Ironie verstehen oder sich sofort angegriffen fühlen, wenn jemand widerspricht, fallen mir drei Beispiele ein, wahrscheinlich waren es mehr.
https://lucas2600.wordpress.com/2017/07/25/die-linke-hand-des-teufels/#comments https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/12/31/zurueckgeschaut/#comments https://lucas2600.wordpress.com/2018/08/05/die-woerter-zum-sonntag-6/#comments und bei dem anderen drehe ich mich mit Ihnen nicht mehr im Kreis.
Ich schreibe, wie ich schreibe und wenn mich Ihre Artike, empören oder ich Ihnen etwas zu entgegnen habe, werde ich es weiter in meiner Art tun und soviel Intelligenz traue ich Ihnen auch zu, daß Sie meine Verknüpfungen verstehen!
Wahrscheinlich bekommen Sie noch diese oder nächste Woche Post von mir, denn die „Volksstimmeanthologie“ soll, wie ich hörte, Anfang der Woche bei mir eintreffen und am Wochenende ist dann das nächste Volksstimefest.
Mal sehen was man dort zu der Knicksgeschichte sagt?
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Zwischen „keine Ironie verstehen“ und „bei Widerspruch angegriffen fühlen“ liegen Welten, meine Liebe!
In Ihrem ersten Beispiel habe ich mich über den offen zur Schau getragenen Hass der Linken auf unser Land ausgelassen, was Sie als „Spiel mit dem Feuer“ bezeichnet haben, mir zudem „Hetze“, „fehlenden Anstand“ und Missachtung von Gesetzen unterstellt haben. Das hat mit Ironie und Humor nichts zu tun.
Im zweiten Beispiel ist es ähnlich, auch da weder Humor noch Ironie, sondern Sie benutzen einen Begriff, den Sie nicht verstehen und bezeichnen mich als „Troll“, weil Sie sich angegriffen fühlen.
Im dritten Beispiel ist es nicht viel anders, im Gegenteil verstehen SIE den ironischen Seitenhieb meinerseits nicht (und fragen auch nicht danach), sondern unterstellen mir auch dort wieder „Hetze“.
Fazit: Keines der drei Beispiele beinhaltet ironische Bemerkungen Ihrerseits, dafür jedoch Angriffe, die ich natürlich pariere und belege. So wie Sie ebenso parieren, was ja in einer Debatte nur fair ist. Nur Belege sucht man bei Ihnen auch auf Anfrage vergebens. Aber sei’s drum … Ich freue mich natürlich über jeden Kommentar von Ihnen, und Sie müssen halt damit leben, dass ich kaum verständliche Sätze erst nachfragen muss, bevor ich drauf antworte, ok?
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Beim Beispiel drei schon, bei den anderen haben Sie sich nur angegriffen gefühlt, wenn Ihnen etwas nicht passte, stimmt und ansonsten zucke ich immer noch zusammen, wenn Sie mit der Keule einfach über alles drüber haulen uind etwas behaupten, was so nicht stimmt, denn über den Opernball hat zwar Josef Haslinger einen Roman geschrieben und es hat auch ein paar Mal eine Demonstration dagegen gegeben, aber ansonsten laufen die Linken, die ich kenne, nicht so gewaltbereit herum, wie Sie behaupten und ich denke auch nicht, daß es stimmt, daß alle Rechten absolut friedlich und fröhlich sind und die Nazis nur harmlos vor sich hingelacht haben!
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Die Linken, die Sie persönlich kennen, vielleicht nicht. Linksextremisten wie die gewaltbereite Antifa-Terrorgruppe jedoch schon.
Zu Ihrer letzten Bemerkung ein paar Zahlen zum Vergleich:
AfD Groß-Demo in Berlin: 0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, 0 angezündete Autos, Sachschaden 0 Euro, 2000 Polizisten im Einsatz um friedliche Demonstranten zu schützen. In der Presse als „Gewaltbereite Extremisten“ bezeichnet.
G20 in Hamburg: 476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 100 brennende Autos, 10 geplünderte Geschäfte, Sachschaden 12 Mio. Euro, 23000 Polizisten um Hamburg vor den Demonstranten zu schützen. In der Presse als „Engagierte jugendliche Aktivisten“ bezeichnet.
Und nun …?
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Und nun können wir uns die rechte Seite anschauen, herausfinden, was da nicht in Ordnung ist und uns trefflich darüber streiten, bis wir blau werden und im schlimmsten Falle das passiert, was manche Autoren schon beschreiben.
https://literaturgefluester.wordpress.com/2018/07/28/finsterwalde/
Will ich nicht, ich will trotzdem ein objektives Bild erhalten und objektiv nach links und rechts schauen und auf beiden Seiten feststellen, was da vielleicht nicht in Ordnung ist und man ändern sollte und in Wien geht es trotz seiner neuen Regierung immer noch recht friedlich zu und die identitären hatten sogar einen Prozeß zu erleben, auch wenn, wie ich gehört habe, die diesbezüglichen Gesetze geändert werden sollen damit sowas nicht mehr passiert und ich habe in Deutschland, in Leipzig, Würzburg und Essen, als ich im März dort war, auch keine müllsammelnden Rentnerinnen gesehen, die sich die Flaschen heraussuchten, weil sie sonst nichts zu essen hätten, sondern bin in einem sehr luxurösen Haus bei einem Verwandten meines Mannes gesessen und habe mir dort allerdings Ähnliches anhören müßen, als das, was sie immer schreiben und das finde ich gefährlich, weil ich eine negative Veränderung durch die Flüchtlingskrise eigentlich nicht bemerke, wenn man von der neuen Regierung einmal absehen will, aber da hatten wir schon 2000 eine ähnliche und haben das auch überlebt!
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Ist in Ordnung, Frau Jancak 🙂
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