Jurassic Park und ein verschwundenes Buch

Mal sehen, ob ich den Bogen kunstvoll gespannt bekomme! Wer den Film kennt, erinnert sich vielleicht an Ian Malcolm, den Chaosforscher, der vom Parkgründer John Hammond engagiert wird, um die Ungefährlichkeit des Dino-Parks zu bestätigen. Malcolm ist zwar fasziniert, was Hammond geschaffen hat, als rational und geradeaus denkender Mensch und Wissenschaftler hat er aber ganz natürliche und nachvollziehbare Einwände gegen das Projekt, weil es seiner Meinung nach nicht funktionieren kann. „Die Dinos hatten ihre Chance“, sagt er beim gemeinsamen Essen mit den anderen Gutachtern. Weiter meint er sinngemäß, man setze Lebewesen, die man nicht kontrollieren könne, weil man so gut wie nichts über sie wisse, in eine Welt, die nicht für sie geschaffen sei. Später, als während der ersten Rundfahrt aufgrund eines korrupten Mitarbeiters der Strom ausfällt, der T-Rex ausbricht und Jagd auf die Menschen macht (was ja seinem Naturell entspricht), sagt Malcolm jenen Satz, auf den ich hinaus möchte:

„Oh Mann! Wie ich es hasse, Recht zu haben!“

Gestern, noch im Büro, sagte ich denselben Satz leise vor mich hin, als ich erst folgende Nachricht las …

http://www.focus.de/panorama/welt/bluttat-bei-freiburg-mann-toetet-frau-und-vierjaehriges-kind_id_7410513.html

… und dann nach der Recherche erfuhr, dass es sich – mal wieder – um jemanden handelt, der – ja, wie drücke ich mich nur in einer nicht so „starken Sprache“ aus – noch nicht so lange hier lebt … kein Einheimischer ist …

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3696093

Okay, dass solcher Abschaum in der allgemeinen Presse immer wieder als „Mann“ oder „Jugendliche“ bezeichnet werden, ist ja nix Neues. Alexander und Anton werden da schon mal eher beim Namen genannt, nicht so Ali und Achmed. Egal, jedenfalls hab ich laut gelacht, als ich meine bösen, bösen Vorurteile bestätigt sah und da erinnerte ich mich an Malcolms Satz aus dem Film. Auf die sonstigen Parallelen, die mir einfallen, wenn es um Individuen geht, die schlicht und ergreifend in einer zivilisierten Gesellschaft fehl am Platze sind, will ich gar nicht eingehen, das würde den Rahmen sprengen.

Achja, etwas später am Tag geschah ein Mord in einem Supermarkt in Hamburg-Barmbek. Ein Toter, mehrere Verletzte nach einem Messerangriff unter „Allahu Akhbar“-Gebrülle.

Aber das nur am Rande. Einzelfall eben.

Die Hauptsache ist ja, dass das ehemalige, selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“, nämlich der Spiegel, starksprachlich auch „Lügel“ oder „Spargel“ genannt, ein unliebsames Buch von seiner eigenen Bestsellerliste entfernt hat. Es handelt sich dabei um Finis Germania des verstorbenen Historikers Rolf-Peter Sieferle. Ich habe es selbst noch nicht gelesen, dafür aber die ausführliche Besprechung von Roger Letsch auf der Achse des Guten. Ich werde es mir noch besorgen, keine Frage, aber auch in diesem Fall, als der erste Sturm der Entrüstung über das Buch hereinbrach, habe ich mir starksprachlich gedacht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der linksverstrahlte Spiegel, dessen Herausgeber ja auch der Meinung ist, die Ereignisse in Schorndorf wären „aufgebauscht“, ein unliebsames, weil unbequemes Buch von der Bestsellerliste streicht.

„Oh Mann, wie ich es hasse, Recht zu haben!“

 

 

16 Antworten auf „Jurassic Park und ein verschwundenes Buch

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  1. Wo haben Sie hier recht? Mord, Gewalt und Totschlag kommen leider auch bei Anton und Alexander vor und warum bezeichnt man ein Qualitätsmagazin, wie den „Spiegel“ als „Lügel oder „Spargel“ und das Wort „linksverstrahlt“ ist schon wieder abwertend.
    Würde doch reichen, wenn Sie schreiben, ich will nicht, daß dieses Buch von der Bestsellerliste gestrichen wird und wenn es nicht verbotene Inhalte enthält, werden Sie es sicher kaufen können!

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    1. Aber natürlich! Vor 2015 sind Anton und Alexander selbstverständlich auch mit Messern bewaffnet in Supermärkte gegangen oder mit Lastwagen in feiernde Menschenmengen, haben auch ihre schwangeren Frauen abgestochen oder erschossen, weil sie ihrer „Kultur“ abtrünnig geworden sind … Na klar. Irgendwie beneide ich Sie um Ihre Sicht der Dinge. Es muss wirklich angenehm sein, solche Nachrichten zu hören und es vollkommen normal zu finden, was da passiert. Zensierte Bücher, frisierte Bestsellerlisten, Mord und Totschlag … gab es alles auch vorher schon, nicht wahr?

      Naja, zumindest zeigt mir die Tatsache, dass beinahe alle „Qualitätsmedien“ (hihi) wie der Spiegel, auflagen- und verkaufstechnisch auf dem absteigenden Ast sind und Publikationen wie die „Junge Freiheit“ und „Compact“ an Lesern und Abonnenten zulegen. Offenbar sind viele Menschen das Gelüge und Vertusche und Herumrelativiere einfach leid.

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  2. Leider sind auch schon Jugendliche, die, weil ihnen fad war, einen Einbruch in einen Supermarkt versuchten, dort von überforderten einheimischen Polizisten erschossen worden. Aber wozu diese Aufrechnung?
    Gewalt, Mord und Totschlag sind nie gut, woher sie auch kommen, aber leider sind wir damit aufgewachsen, hat es sie immer schon und wird es sie vermutlich immer geben.
    Das Einzige, was ich dagegen tun kann, ist selbst nicht mitmachen, auf meine Sprache achten, politisch korrekt, also eine sogenannte „Gutmenschin“ zu sein und das würde ich auch Ihnen empfehlen, denn in Ihren Artikeln geben Sie ja zumindesten der verbalen Gewalt sehr viel Raum und tun so, als hätten Sie ein Recht dazu, weil irgendwo ein Ali Gewalt ausgeübt hat, was er natürlich genauso wenig, wie Anton dürfte und, daß die rechten Publikationen zunehmen und offenbar jeden Tag schon ein Buch, wie das von Ihnen zitierte, erscheint, daß sich dann noch auf den Bestsellerlisten wiederfindet, finde ich schlimm.
    Jetzt bin ich aber die, die sie nicht liest und sich eigentlich nicht weiter darüber aufregt.
    Habe aber ein paar Katzenkrimis von Akif Princci in meinen unendlichen Buchbeständen und die werde ich, wenn sie an der Reihe sind, lesen.
    Unlängst habe ich bei einem „You tuber“ gehört, daß er die mit Lust aus seinen Regalen entfernte, als sich Princci politisch rechts äußerte.
    Das finde ich eigentlich auch nicht gut und natürlich, das offenbar wirklich schon zwei gleich große Gruppen, die bösen oder guten Linken und die bösen oder guten Rechten gegeneinander aufmarschieren und mit Steinen werfen, das erinnert mich an den österreichischen Bürgerkrieg von 1934 und kann eine zum Gruseln bringen, wenn sie daran denkt, daß wir wieder schon so weit sein könnten.
    Und, ich glaube, es geht nur in einem Miteinander.
    Miteinander, die Probleme, die wir haben lösen!
    Ich kann mich erinnern, daß Sie einmal geschrieben haben, wie sehr Sie es genießen, zu Hause mit Ihren Katzen auf den Schoß zu sitzen, sie scheinen einen gesicherten Job zu haben, ein Haus mit Garten, ein interessantes Hobby, haben einige Bücher geschrieben, warum dann dieser ausufernde Haß, der angeblich so stark ist, daß er „WordPress“ in die Luft sprengen könnte?
    Eigentlich haben Sie keinen Grund dazu, nur weil jetzt vielleicht ein paar Frauen mehr, als früher verschleiert auf den Straßen gehen.
    Ich habe mich auch in die Biografie von Rolf Peter Sieferle eingelesen, der ja mit Selbstmord endete. Da stand etwas von Zynismus. Offenbar war er, wie Sie mit der Gesellschaft unzufrieden und hat vielleicht, wie Sie einen solchen Haß entwickelt, der ihm die Freude am Leben und an seinem Erfolg nahm.
    Warum eigentlich? Es geht uns gut, Deutschland ist, wie Österreich immer noch ein reiches Land, wo die meisten in Wohlstand leben. Warum spalten wir uns also selbst, haben wir nichts anderes zu tun?

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    1. Sie sind es, die aufrechnet, liebe Frau Jancak. Seien Sie versichert, ich werde mich KEINESFALLS politisch korrekt äußern, nur weil Ihnen oder Ihren Gesinnungsgenossen das nicht gefällt. Nur, weil ich ein sicheres Zuhause habe, werde ich mich KEINESFALLS dahinter verkriechen und so tun, als wäre da draußen alles in Ordnung, nur weil es mich selbst (noch) nicht betrifft. Was mich umtreibt ist kein Hass. Hass ist das Merkmal einer gewissen Ideologie, die sich unter dem Deckmäntelchen der „Religion“ hier immer breiter macht. Was ich äußere, ist blanke Wut über solche Zustände und ich äußere sie in der Sprache, die mir angemessen erscheint!! Wut war es vielleicht auch, die Sieferle in den Tod getrieben hat. Natürlich finden Sie es „schlimm“, wenn kritische Bücher auf Listen erscheinen und auch noch gekauft werden. Solche Publikationen könnten ja den Menschen die Augen öffnen, die Sie lieber verschlossen sähen. Ich danke Gott für jeden Autor, der diesen Wahnsinn in Worte fassen kann, ihn aufzeigt und anprangert und jedem Verlag für seinen Mut, jene Bücher zu veröffentlichen!!!

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  3. Ich habe nur versucht, offenbar erfolglos, Sie auf den Boden der Realität zurückzuholen, denn, daß die „situative Einengung“, wo man dann die Bäume vor lauter Wald oder die ausgestreckten Hände nicht mehr, sondern nur das eigene Unglück sieht, zu Kurzschlußhandlungen führen kann, haben Selbstmordforscher, wie Erwin Ringel sehr eindrucksvoll bewiesen und ich denke, daß die, die sich und hundert andere in den Tod sprengen, vorher wohl auch entsprechend einseitig indokriniert wurden!
    Also wehret den Anfängen und wenn Sie auch nur von da und von dort ein Beispiel zusammenklauben und es entsprechend aufbauschen, daß bei einem Waldbrand oft ein kleiner Funke auf dem trockenen Boden genügt, um eine Katastrophe auszulösen, haben auch Beispiele der letzten Wochen bewiesen und dann wird man die Geister, die man zuerst lustvoll hergerufen hat, nicht mehr los und kann sie nicht mehr eindämmen….
    Also vielleicht doch nicht zuviel zündeln, sondern seine Wut eindämmen, tief durchatmen, sich entspannen und neben Princci und Sieferle auch Caroline Emcke und vielleicht auch den guten alten Dr. Heinrich Hoffmann mit seinem „Paulinchen“ lesen, damit das Weltbild nicht zu einseitig wird.
    Sie können sicher, um das Problem zu lösen, bei der nächsten Wahl die Rechten wählen, ob das gut ist, weiß ich nicht, denke aber, daß die Politiker, die wieder gewählt werden wollen, ja die Grenzen schon geschlossen und die Überwachungsgesetze verschärft haben, das Letztere werden Sie dann vielleicht auch nicht wollen.
    Aso besser nach links und nach rechts schauen, sich sprachlich eindämmen, denn nicht alle Alis sind gewalttätig, wie ja auch nicht alle Antons friedlich sind, die meisten denke ich, putzen Ihre Klos oder sind das die Fatimas und pflegen die kranken Mütter und wir leben nun einmal in der Welt, wie sie ist.
    Können da zündeln und dann vielleicht nicht mehr rechtzeitig löschen oder versuchen mit dem gegebenen Umständen so gut, wie möglich zurechtzukommen, ich versuche das Letztere!
    Und der „Spiegel“ wird, denke ich, das Buch schon wieder auf seine Liste setzen, denn er hat ja auch nichts davon, wenn es auf Grund Ihres Artikels und anderer Prostestbewegungen auf Platz drei oder zwei kommt, wo es vielleicht auch nicht hingehört!

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  4. P.S. Was haben Sie eigentlich gegen einen politisch korrekten Ton und warum wollen Sie Ihre Meinung nicht einfach bestimmt und höflich äußern, sondern müßen immer schimpfen, verdrehen, übersteigern?
    Damit machen Sie sich erstens angreifbar und zweitens kommt man damit zu keiner Lösung, wie ich bei unsereren Diskussionen immer wieder merke!
    Warum können Sie nicht einfach schreiben, es gefällt mir nicht, daß da ein Buch geändert werden soll, ein Buchhändler beschimpft oder gemobbt wurde, etcetera?
    Das würde doch auch reichen, wäre klar ausgedrückt und jeder weiß was Sie meinen und auf welcher Seite Sie stehen?

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    1. SIE wollen MICH auf den Boden der Realität zurückholen? Das ist so absurd, dass es eigentlich schon wieder lustig ist! Jemand, der geflissentlich alle Hinweise und Begründungen ignoriert, weshalb man so denkt, will mir was von der „Realität“ erzählen und verlangt von mir Political Correctness! Was in Ihrer Welt ja nichts anderes bedeutet, als Tatsachen unter den Tisch zu kehren und zu negieren. Nee, Frau Jancak! Nicht mit mir! Solange ich Freunden, die mir was bedeuten, bei jedem Großstadtbesuch ein „Pass auf dich auf und achte auf deine Umgebung“ mitgeben muss, solange ich immer froh bin, wenn sie wohlbehalten wieder zuhause ankommen, solange ich Volksfeste meide, die neuerdings – nein, natürlich „schon immer“, nicht wahr? – mit Betonbarrieren und kugelgesicherter Security geschützt werden müssen, solange ich an vier von fünf tagen in der Woche von seit 2015 zunehmenden Übergriffen, Morden, Einbrüchen usw., sowie von zensierten Büchern und Listen, die genau diese Themen behandeln, lese und erfahre, solange schreibe ich darüber. Und zwar so, wie es mir passt und nicht so, wie Sie oder sonst jemand aus Ihrer Fraktion es gerne hätte.

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  5. Sehen Sie, so geht es mir auch manchmal mit Ihnen! Ich kann mich aber erinnern, daß wir bei unseren ersten Mailwechseln einig waren miteinander in höflichen politisch korrekten Ton umzugehen und so sollte es, denke ich, auch in öffentlichen Äußerungen sein!

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    1. Du lieber Himmel, Frau Jancak! Die Liste der Begriffe, die Sie nicht mal ansatzweise richtig einordnen können, wird ja immer länger! Am Besten, Sie googeln mal nach „Political Correctness“ und der entsprechenden Definition. Dann werden Sie schnell feststellen, dass das nichts mit fehlender Höflichkeit zu tun hat, sondern damit, Dinge, die angesprochen und beim Namen genannt werden müssen, anzusprechen und beim Namen zu nennen. So hält es das Nachrichtenportal PI-News.net und aus diesem Grund heißen die auch so. Okay, aber schließlich bin ich nicht dazu da, Ihnen Begrifflichkeiten zu erklären, nicht wahr? Denn … was weiß ich schon …

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  6. Habe ich mir schon gedacht, daß wir ein verschiedenes Begriffverständis haben! Aber wir haben auch ein unterschiedliches Weltbild!
    Ja, für mich sind „Political Correctness“ und „Gutmensch“ keine Schimpfwörter, sondern Begriffe, an denen ich mich orientieren möchte und die für mich mit Achtung, Wertschätzung, höflicher Umgangsform, etcetera, gleichzusetzen sind, liebe Grüße!“

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    1. Ohja, liebe Frau Jancak! Wir haben ein sehr unterschiedliches Weltbild! Meines ist nah an der Realität, Ihres ist weit entfernt davon. Ebenso unsere Begriffsverständlichkeiten. Sie bringen ja auch „Rohfassungen“ zur Druckerei, sehen Verlagsinfos als „Hinweis, wie man zu rezensieren hat“, usw. Das ist manchmal lustig. Meistens jedoch tragisch. Und manchmal, was tägliche Ereignisse angeht, auch gefährlich … „glaube ich … 😉

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  7. Das sehen Sie so, ich sehe es ganz anders und gerade, die von Ihnen zitierten Beispiele, beweisen das auch sehr schön!
    Und was die leidige „Ein wenig Leben-Geschichte“ von der wir nicht loszukommen scheinen, betrifft, sollten Sie vielleicht endlich einmal richtig lesen, daß ich kein Verlagasinfo, sondern eine Radiosendung und hier ein Gespräch mit Sigrid Löffler zitiert habe, wonach Sie sich gleich mit einer „Gretchenfrage“ an den Verlag gewandt haben und nicht davon abzubringen waren, daß ich eine Unwahrheit verbreitet habe, was mich eine Zeitlang sehr irritierte.
    Also nochmals, ich bringe keine Rohfassung in die Druckerei, sondern gebe sie meinen Mann, der sie korrigiert und lektoriert, dann schaue ich sie noch xmal durch, bevor es in die Druckerei geht.
    Das habe ich Ihnen mehrmals erklärt und auch in meinen Schreibberichten so geschrieben.https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/07/23/unverstaendlich-schreiben/#comments
    Sie sind es, der das nicht zu verstehen scheint, vielleicht, weil Sie nicht lesen oder zuhören, sondern bei Ihrem Bild über mich bleiben wollen, das weiß jetzt ich nicht so genau, denke aber, daß das bei Ihren politischen Ansichten, die Sie da über das Netz verbreiten, genauso ist!

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    1. Ich weiß, dass Sie das mit der „Rohfassung“ erklärt haben. Es ist trotzdem tragisch, dass Sie überhaupt erst geschrieben haben, Sie würden die Rohfassung zum Druck bringen. Sowas passiert nicht, wenn man weiß, wovon man schreibt. Die Radiosendung haben Sie ebenfalls falsch verstanden, und – nach eigenem Bekunden – „eben so interpretiert“. Also ICH hab Sie zuerst schon richtig verstanden und das dann eben hinterfragt. Nichts weiter „beweisen“ meine Beispiele. Auch wenn Sie das sicher gerne hätten 🙂

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