Akif Pirincci: „Der Übergang“

So lautet der Titel des neuesten Buchs von Akif Pirinçci, mit dem Untertitel „Bericht aus einem verlorenen Land“. Akif ist ein türkischstämmiger Autor, geboren 1959, kam er im Alter von 10 Jahren mit seinen Eltern und der älteren Schwester nach Deutschland. Als Schüler schrieb er schon Drehbücher und Geschichten, bis er mit der Kurzgeschichte Am Ende aller Zeit, die in der Anthologie Die Anderen des Heyne Verlags veröffentlicht wurde, 1979 als Schriftsteller debütierte. Mit seinem zweiten Roman, dem Katzenkrimi Felidae, der ein Millionenerfolg wurde, gelang ihm der Durchbruch und die finanzielle Unabhängigkeit. Pirinçci lebt in Bonn. Er hat einen Sohn.

Akif hat sich in der jüngeren Vergangenheit durch Reden, Bücher sowie Beiträgen in Blogs und Zeitschriften immer wieder kritisch zur Masseneinwanderung, Migrantengewalt und der schleichenden Islamisierung Deutschlands geäußert. Wie andere Autoren auch, die sich diesbezüglich zu Wort melden, wurde er schnell als Hetzer und Hassprediger gebrandmarkt, was u. a. darin gipfelte, dass sein Verlag Random House alle seine Bücher, inklusive der harmlosen Katzenkrimis aus dem Programm nahm und ihn damit finanziell und gesellschaftlich ins Abseits stellte. Hätten sich nicht kleine Verlage gefunden, wie zuletzt der Antaios-Verlag aus Schnellroda, wäre Akif womöglich für immer verstummt.

Das Buch:

„Der Übergang“ beschreibt auf 208 Seiten auf eindrucksvolle Weise, wie sich ein Land zunehmend schleichend verändert.Nachfolgend einige Zitate aus dem Buch, eigene Anmerkungen stehen als normaler Text dabei. Es ist unmöglich, alles zu zitieren, geschweige denn zu kommentieren. Die Auszüge sollen lediglich Appetit machen auf ein Buch, das den real existierenden Wahnsinn hierzulande ganz hervorragend veranschaulicht.

Kapitel 1 „Dementia“ beschäftigt sich mit Beispielen von ehemals honorigen Personen der Nachkriegszeit, wie Wernher von Braun oder Carl Diem, die auf Initiative von Grün-Linken aus dem kollektiven Gedächtnis entfernt werden sollen, indem man Straßen, Plätze, Schulen oder Institute, die ihre Namen tragen, umbenennt, nur aufgrund ihrer Vergangenheit.

Gänzlich zur Komödie entartete die Umbenennerei, als die „Wegernesche Granulomatose“ (eine Erkrankung des Gefäßsystems)  zur „granulomatösen Polyangiitis“ umetikettiert wurde, nachdem man entdeckt hatte, dass ihr Entdecker, der Pathologe Friedrich Wegener NSDAP-Mitglied war.

Gleichzeitig werden ausländische Opfer des sogenannten NSU innerhalb kürzester Zeit zu Namensgebern von Straßen in Hamburg, wie die „Tasköprüstraße“. Aber was macht den ermordeten Kaufmann bei aller Tragik, die niemand klaren verstandes abstreiten würde, so einzigartig, dass man eine Straße nach ihm benennt, fragt Akif und liefert auch gleich die Antwort.

In diesem Land, in dem dank täglicher Steuergeldduschen von der Realität suspendierte, außer eine grün-debile Toleranzdiktatur abzunicken nix zu tun brauchende, das eigene Volk als den wahren Feind betrachtende und in einer von multikultiwahnsinnigen Vollidioten zusammengeschraubten Parallelwelt … wurde der Ausländer Stück um Stück in den Stand eines Gottes erhoben. Freilich handelt es sich bei diesem Gott nicht um einen Italiener, Franzosen, Amerikaner oder Dänen, also um ein nur so doofes Zeug wie Cytostatika und Einparkhilfen fürs Auto erfindendes, weißes Arschgesicht …

Weiter fragt er – und wie so oft musste ich beim Lesen zustimmend nicken –

Denn wo sind all die Straßen, die nach Daniel S., Jonny K., Niklas P., Peter Quast, Fabian S., Marlis K., Kevin Plum, Jasmin O., Jörg Haas, Marian Laboda, Robert Edelmann, Sascha K. und weitern über 3000 von Migranten ermordeten Deutschen seit 1975 benannt wurden?

Nichts soll aufgerechnet werden, kein Mord gegen den anderen, jeder ist tragisch und zu verurteilen und doch gibt es bei der Bewältigung und Aufarbeitung von solchen Ereignissen hierzulande frappierende Unterschiede.

Kapitel 2 „Am Beginn des Übergangs“ beschreibt die Unmerklichkeit des Übergangs als dessen markantestes Kennzeichen. Man starrt auf eine Uhr und es scheint sich nichts zu bewegen. Und plötzlich stellt man fest, dass schon wieder eine Stunde vergangen ist. Als Leser des Buches – und ich vermute, das werden nur diejenigen sein, die ohnehin wissen, wie es in unserem Land derzeit aussieht – könnte man, so Akif

… meinen, dass wir bei der gegenwärtigen Deformation Deutschlands zu einem nahöstlich-afrikanischen Staat, realistischer jedoch zu einer Zukunft voll bestialischer Gewalt, tattäglicher Sexattacken, steinzeitlichem Gebaren und der Versklavung des Wirtsvolkes bei gleichzeitiger Verachtung seiner indigenen Bürger durch Eindringlinge längst über einen Übergang hinaus sind.

Da kennen wir die Wahrnehmung der Gegenseite aber nicht gut genug. Jene Gegenseite, die sich allen alltäglichen Gewaltmeldungen – so sie es in die Mainstreammedien schaffen – zum Trotz immer noch sicher fühlen, auch wenn Töchter/Freundinnen doch besser in Begleitung unterwegs sein sollten und …

… eingelullt von den Öffentlich-Rechtlichen die ihm die stetigen Veränderungen zu seinem Untergang lediglich häppchenweise und in Moralwatte verpackt servieren … kann sich der Durchschnittsdeutsche … hübsch einreden, dass bis auf das ihn immer spürbarer umzingelnde häßliche und mörderische Islamflair eigentlich alles beim Alten geblieben ist.

Akif nennt es ein Sehnen nach der guten alten Zeit und weil diese unwiederbringlich vorbei sei, tröste man sich mit der Selbstlüge, dass die jetzigen Zeiten noch besser seien. Wahnsinn!

Die Gewöhnung an den Übergang ist so vollkommen, die emotionale Verrohung der Deutschen durch die Fremdbarbarei so fortgeschritten, daß sie die von irren und steuergeld-saugenden Dumm-und-Dämlichschwätzern geschaffene Illusionsblase, in der sie sich befinden, für die Realität halten, obendrein für eine Alles-wird-gut-Realität. Man geht nicht millionenfach auf die Straße, wenn der -zigste junge Landsmann oder die -zigste junge Landsmännin von orientalischen und afrikanischen »Gästen« oder »Mitbürgern« vergewaltigt, zum Krüppel gemacht, erschlagen oder gemessert wird, wie es bei Volksgemeinschaften mit Anstand noch der Fall ist. Im Gegenteil, ob solcher Zeilen melden sich von überall sofort Anstandsdamen, Blockwarte, Rechthaber, Berufsdenunzianten, Korinthenkacker, Gegen-Rääächts-Spastis oder schlicht Deutschphobe zu Wort und klären in ihrer nord-koreageschulten Rhetorik darüber auf, daß man nicht pauschalisieren dürfe, wo doch irgendwelche von der Regierung gefaketen Statistiken etwas ganz anderes bewiesen, die »Menschenwürde« (die Wunderwaffe des Gutmensch-Roboters, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht) selbst eines kinderschändenden und mordenden Dahergelaufenen unangetastet bleiben müsse und ansonsten die Anzeige wegen Volksverhetzung eh schon raus sei. Volksverhetzung! Als ob diese Kreaturen irgendwas mit dem deutschen Volk am Hut hätten!

Kapitel 3 „Einparkhilfe“ beschäftigt sich mit der Tatsache, dass viele Leute hierzulande zu glauben scheinen, all der Luxus und der Fortschritt, der uns umgibt und uns das Leben in vielerlei Hinsicht einfach macht, einfach immer da sein wird.

Diese materiellen Hedonisten, so will ich sie bezeichnen, gehen zu allererst davon aus, daß der westliche Wohlstand und Fortschritt eine Art Naturgesetz sei, das immerdar in ihrer privilegierten Welt walte, sich quasi von selbst generiere. Selbstverständlich blicken sie zurück und erkennen die Evolution des Wählscheibentelefons zum Smartphone oder die Entwicklung des einstigen vermeintlichen Allheilmittels Aderlaß zu den modernen Produkten der Pharmazie. Sie sind jedoch blind, genauer gesagt unwissend gegenüber der Triebfeder dieser Evolution hin zu mehr Wohlstand, technischem Fortschritt und höherer Lebenserwartung. Sie denken, so sind nun einmal die Menschen, sie erfinden andauernd Dinge, die das Alte ersetzten, sie wollen immer viel Geld verdienen, deshalb lassen sie sich unentwegt Dinge einfallen, und vor allem kommen stets junge Menschen mit neuen Ideen daher, die das Alte abservieren. Und es ist völlig gleichgültig, wie diese jungen Menschen im Kerne beschaffen sind, welcher Ethnie sie angehören oder welchen Gott sie anbeten. Irgendwie geht es immer voran.

Das erinnert mich frappant an die Aussage der Grünen Göring-Eckardt, wir bekämen „Menschen geschenkt“ und an den völlig Irren Martin Schulz, der meinte, was die Flüchtlinge uns brächten, sei wertvoller als Gold. Die scheinen tatsächlich zu glauben, selbst bei der Ansiedlung völlig bildungsferner Analphabeten sei der derzeitige Wohlstand und Fortschritt beizubehalten.

Und ein Großteil der Menschen glaubt denen auch noch!

Ein falscheres Bild könnte es jedoch nicht geben. Unser Wohlstand, der technische und medizinische Fortschritt und überhaupt alles, weshalb es immer vorangeht, basiert eben nicht auf  … vielen Menschen, sondern auf ganz bestimmten einzelnen Menschen und auf ganz bestimmten einzelnen Menschengruppen. Schon gar nicht pflanzt sich die Wohlfühlgesellschaft automatisch und schlafwandlerisch von Generation zu Generation fort. Kurz, es kommt nicht darauf an, daß Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Ethnien, Weltanschauung und Religion im Wohlstand und in Freiheit friedlich zusammenleben. Das ist lediglich das Resultat einer funktionierenden und freien Gesellschaft, nicht aber deren Ursache. Vielmehr kommt es darauf an, wer dieses Funktionieren gewährleistet. Und das ist bestimmt nicht die Masse, schon gar nicht eine bunte Masse.

Akif zitiert in diesem Zusammenhang folgendes:

Das ist der Fehler des durch die jahrelange sowohl mediale als auch pädagogische Indoktrination zum Toleranzsäufer umerzogenen Westlers. Er glaubt, alle Menschen und Ethnien auf der Welt seien gleich. Egal, wer von wo herkommt, man updatet ihn durch Sprachkurse (eigentlich Alphabetisierungskurse), Schule und Ausbildung und ein Piktogramm, das darauf aufmerksam macht, daß die Vergewaltigung von Frauen irgendwie uncool ist, mal schnell zu einem Mohammed Schulze und Fritz Öztürk. Da ist Prof. Dr. Heiner Rindermann an der TU Chemnitz, Professor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie, anderer Meinung und kann es auch beweisen:

»Nationen, Gesellschaften und Kulturen unterscheiden sich im Kognitiven und diese Muster sind stabil über verschiedene Maße, Umwelten und Zeiten. Zieht man etwa Schulleistungsstudien heran, dann haben in TIMSS 2011 (Trends in International Mathematics and Science Study) jemenitische Schüler in Naturwissenschaften im Schnitt ein Ergebnis von 209 Punkten erzielt und südkoreanische Schüler ein Ergebnis von 587. Wenn man diese Werte von einer 5ooer-Schulleistungsskala zur Veranschaulichung in eine 1ooer-IQ-Skala oder in Lernzuwächse je Schuljahr umrechnet, dann entsprechen sie IQs von 56 und 113 oder einem Unterschied von elf Schuljahren. Ähnliche Muster finden sich in anderen Schulleistungsstudien wie in PISA und IGLU und auch wenn man sich Intelligenztestresultate anschaut: Ganz vorne liegt Ostasien, dann kommen Nordwestmitteleuropa, Nordamerika und Australien-Neuseeland, dann Osteuropa gefolgt von Südeuropa, dann der arabisch-muslimische Raum, Lateinamerika und Zentralasien und schließlich Subsahara- oder Schwarzafrika. Die Muster bleiben stabil, wenn Gruppen migrieren. Ostasiaten sind in Ostasien und auch in Nordamerika führend. Und die Muster sind robust über die Zeit. Technologische Entwicklungsniveaus 1000 v. Chr. und 1500 n. Chr. oder die Entwicklung der Aufklärung im 18. Jahrhundert hängen mit den heute beobachtbaren gesellschaftlichen Niveaus kognitiver Fähigkeiten zusammen.«

Ein Satz hierin müßte ein Land, das keine Rohstoffe besitzt und auch in Zukunft Wohlstand allein aus dem Rohstoff Grips generieren kann und muß, besonders alarmieren: »Die Muster bleiben stabil, wenn Gruppen migrieren.« Das unten Stehende aus dem gleichen Text können wir deshalb für die Zukunft vergessen:
»Staaten, die Bevölkerungen mit hohem kogniti-vem Fähigkeitsniveau haben, sind nicht nur wohlhabender, sie sind im Schnitt auch freier und demokratischer, Rechtsstaat und Gleichberechtigung sind in ihnen weiter entwickelt, die Regierungen sind kompetenter. Diese Gesellschaften haben geringere Mordraten und sind friedlicher. Ihre Bevölkerungen sind gesünder und sie leben im Schnitt länger. Die Nationen sind in Technik erfolgreicher, ihre Fluglinien verzeichnen seltener Abstürze, es gibt in Arbeit und Verkehr weniger Unfälle. Sie sind besser in Bildung und Wissenschaft und sie weisen mehr intellektuelle und künstlerische Höchstleistungen auf. Die Moderne an sich ist eine kognitive Moderne und sie ist ohne hohe kognitive Fähigkeiten weder zu meistern noch voranzubringen.« 

Kapitel 4 „Die Evolution des Spießers

Der Spießer ist in Akifs Buch derjenige, der sich lieber mit den Gefährdern seines eigenen Volkes, ja seiner eigenen Nachbarn abfindet bzw. gemein macht, als dagegen zu protestieren, um nur nicht in ein falsches Licht gerückt zu werden.

Der Spießer dagegen ist gemeingefährlich weil er seine ihm eingeimpfte eingeschränkte Sichtweise aktiv und aggressiv vertritt und dafiir auch in Kauf nimmt, daß seine Nachbarn und. Mitmenschen dadurch der Auslöschung anheimgegeben werden. Zudem ist diese Sichtweise keineswegs nur ideell motiviert, sondern mit der Hoffnung auf handfeste Vorteile geknüpft. schlechter Letzt sind die Handlungsweisen des Spießers von Zeitgenossen, die viel cleverer als er sind und seinen Charakter längst durchschaut haben, wunderbar manipulier- und lenkbar. Was gestern als des Spießers Feind galt, kann heute sein ihn ergötzender Lebensinhalt werden und umgekehrt. Er ist kein besonders heller Menschenschlag. Die Anthropologie erkennt in dem Spießer den etwas retardierten Bruder der Gruppendynamik.

Klar. Hierzulande kommt niemand in einen Gemeinderat, der sich vorher – vielleicht sogar noch öffentlich – kritisch gegenüber der unkontrollierten Zuwanderung geäußert hat. Lieber duckt man sich weg und nickt alles ab. Pöstchen und Ansehen sind ja wichtiger.

… handelt es sich bei dem Spießer nicht um einen selbstlosen Opportunisten, der sich für das vorgegebene und erlaubte Gut-brav-und-anständig-Sein mit einem warmen Handschlag zufriedengibt. Nein, er will für seine Zustimmung zu diesem Lebenskonzept den öffentlichen Nachweis der moralischen Überhöhung seiner Person, noch lieber jedoch einen geldwerten Vorteil.

… Er mußte also fortan nicht nur für die Außenwelt daran zu glauben scheinen, daß er es für die normalste Sache der Welt hielt, wenn seine Lebens-
qualität durch die fremde Dauerinvasion sowohl ästhetisch als auch emotional, vor allem aber pekuniär den Bach runterging, sein Sohn durch »Jugendliche« zum Krüppel geschlagen oder ermordet und seine Tochter vergewaltigt wurde. Von wegen, so ein bißchen Toleranzshow reichte in Zeiten der von oben anbefohlenen Vernichtung seiner Heimat, Kultur und körperlichen Unversehrtheit lange nicht mehr aus. Nein, er mußte autosuggestiv, um nicht zu sagen suizidal sein Hirn komplett neu verdrahten, am besten vorher einen Reset machen und für den fremd-ländischen Heimatzerstörer, Schmarotzer, Vergewaltiger und Mörder vollstes Verständnis aufbringen, die Schuld bei sich suchen und sich so richtig in alle Körperöffnungen penetrieren lassen, um ja nicht Nazi-Wasser auf die Nazi-Mühlen der Nazis zu schütten. Umprogrammierung total! Der springende Punkt war jedoch ein anderer. Er mußte der Schändung seines angestammten Lebensraums und -stils durch das Fremde, genuin den Islam nicht nur aus tiefster Überzeugung orgiastische Begeisterung entgegenbringen, sondern unter Zuhilfenahme seiner alten Spießer-Stärken wie Rechthaberei, Selbstgerechtigkeit, Denunziation, Humorlosigkeit, Mitläufertum, Intoleranz, Dummheit, unterdrückter Aggression, Mordlust und insbesondere Opportunismus der guten Sache im Namen einer von Hyänen erfundenen Fake-Moral zum Sieg verhelfen. So wurde der Multi-Kulti-Spießer geboren.

Kapitel 5 „Die fiktionale Wirklichkeit

Es beschreibt jenen Zustand, in dem sich die allermeisten Deutschen derzeit zu befinden scheinen, schaut man sich diverse Umfragen und Wahlergebnisse an. Klar, Umfragen sollte man fast nie glauben, werden sie doch nur veröffentlicht, wenn das Ergebnis dem Auftraggeber auch in den Kram passt. Oder er sie fälscht. Wer will das schon nachprüfen?

Gegenwärtig sind die Deutschen Gefangene ihrer selbst. Die Erinnerung an frühere Zeiten, als sie noch ein freies und reicheres Leben führten, ist verblaßt, kaum mehr vorhanden. Die Deutschen gehen jetzt mit der Zeit. Und diese Zeiten sind rosig, wenn man der Politik und den mit der Nase in der Arschritze der Politik hängenden Block-medien (oder ist es umgekehrt?) Glauben schenken darf. Täglich erscheinen Erfolgsmeldungen darüber, wie gut es den Deutschen heutzutage doch gehe, wie geil es mit der Wirtschaft und den Exportüberschüssen laufe, wie jedes Jahr ein neuer Rekord an Steuereinnahmen aufgestellt werde (als ob das ein Grund zum Jubeln sei), wie rasant die Zustimmung für die eine oder andere Regierungspartei steige usw. Das alles mag man für Propaganda halten. Aber ich bin anderer Meinung. Denn offenkundig stimmen die meisten Deutschen in diesen Freudentaumel tatsächlich ein. Das kann man sehr schön daran erkennen, wie sie — gleichgültig, bei welcher Wahl — zu bis zu 85 bis 90 Prozent immer noch die üblichen Parteien wählen, die in summa dieselbe verheerende Politik betreiben wie bisher und auch künftig betreiben wollen und werden. Selbst wenn die AfD tatsächlich eine Alternative wäre und sagenhafte 3o Prozent der Stimmen für sich einsammelte, was sehr unwahrscheinlich ist, so ist diese Marke nichts gegen die 70 Prozent von Wählern, die immer noch für die »Altpartien« votierten …

Der Mensch scheint das einzige Lebewesen zu sein, das in der Lage ist, sich selbst eine Realität einzureden, gleichgültig wie es um die tatsächlichen Umstände beschaffen ist.

In den letzten Jahren hat sich Deutschland enorm verändert, insbesondere demogra-phisch, ethnisch und durchweg zum Negativen hin. Doch es hat sich nicht von sich aus verändert. Gesetze, Interessen von bestimmten Menschengruppen, Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen von Politikern, Stimmungslagen, substanzlose und naive Voraussagen von Soziologen, das Staatsfernsehen und als »News« vekleidete Meinungen von grün-linken Journalisten haben dies verursacht. Das Sonderbare aber ist, daß bis auf wenige Ausnahmen selbst jene Deutschen nichts gegen diese Entwicklung unternommen haben, die ihr kritisch bis aggressiv ablehnend gegenüberstanden. Im Gegenteil. keine geringe Anzahl der Deutschen hat diese Veränderung aus ganzem Herzen gutgeheißen. und viele von ihnen tun es heute noch. Und das obwohl die deutsche Realität inzwischen teils einem Horrorfilm gleicht. Ein Terrorakt folgt dem nächsten, bei denen Menschen überfahren niedergemetzelt und in die Luft gesprengt werden. Wir hören und lesen von Messerstechereien, gar von bestialischen Axt- und Machetenschlachten, sexuelle Belästigung und Gewalt, ja grausamste Vergewaltigungen sind nicht täglich, sondern mehrmals täglich zu vermelden; aggressive Jungmännerhorden besetzen immer sichtbarer den öffentlichen Raum und vertreiben die Einheimischen aus ihren mit Millionen von Steuergeldern errichteten Erholungsstätten wie Parks, Flußpromenaden und Marktplätzen, und nonstop ist eine am Rande des Nervenzusammenbruchs stehende Polizei, gar nicht so selten zu Hundertschaften unterwegs, um muslimische Männer in Asylantenheimen oder anderswo zu bändigen.

Kapitel 6 „Am Ende des Übergangs

Was bleibt, ist die Hoffnung, dass viele Menschen dieses Buch lesen. Es ist – wie viele Bücher – eine Bestandsaufnahme, eine Chronik, eine Zusammenfassung der Gegenwart. Das Dumme, wie ich finde, ist nur, dass niemand von den Spießern und Gutmenschen es lesen wird und anfängt, umzudenken, sondern dass es wieder nur die sein werden, die ohnehin auf dem Laufenden sind, die wissen, dass Akif Recht hat.

Das Groteske ist, daß die Mehrheit keinen Unterschied mehr … sieht. Im Gegenteil, die Scheinwelt erscheint ihr sogar realer als das, was sich in der Nachbarschaft und auf den Straßen abspielt. Selbst wenn Autos und Lastwagen in Menschenmengen rasen oder (in der harmloseren Form) das Straßenbild immer muslimischer und afrikanischer wird, bleibt der Deutsche in seiner von sektiererischen Heimathassern und weltfremden Theoretikern gezimmerten Parallelwirklichkeit und träumt sich in eine Zukunft, in der alle multikulturellen Träume wahrgeworden sind und sein Land aussieht wie eine Werbung für einen Fruchtsaft mit ganz vielen bunten Schauspielern. Dinge sind real, wenn du an sie glaubst! Der Deutsche hat sich an den Schmerz gewöhnt, spürt ihn kaum mehr, er befindet sich im Übergang.

Danke Akif, für Deine Arbeit und Deine Unermüdlichkeit, noch etwas zum Guten zu wenden!

Ich habe das Buch an zwei Tagen verschlungen und kann es jedem nur empfehlen.

Hier kaufen: Antaios-Verlag

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