Veröffentlicht von Ulrich Lucas
Oft fällt es schwer, ruhig zu bleiben. Dann versucht man sich zu beruhigen, setzt sich hin und schreibt dagegen an. Das schafft den Wahnsinn zwar nicht aus der Welt, macht es für einen selbst aber erträglicher. Und dann sind da noch die Bücher und die Schreiberei ...
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Manchmal kann man mit allzu unbekümmerter Inronie auch verletzen und dann sollte man vielleicht auch vorsichtig sein, sie als Selbstzweck“ und mit der Begründung „Ich darf das, denn ich bin intelligent!, allzu leichtfertig zu verwenden!
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Verletzen kann man durch Ironie nur jemanden, der sich davon getroffen fühlt. Und es gibt einen Unterschied zwischen Ironie und Beleidigung. Aber … was weiß ich schon, nicht wahr? 🙂
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Ja natürlich und es gibt auch Unterschiede im Gebrauch der Ironie, die manchmal wichtig und notwendig ist und manchmal vielleicht auch als Waffe verwendet wird, wo man sie nicht gebraucht hätte!
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Und wo diese Unterschiede liegen legt wer genau fest?
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Festlegen tut das wahrscheinlich niemand und das Maßband und das Beckmesserstaberl hilft hier wohl auch nicht sehr, aber wenn ich sage, es ist ein Zeichen der Intelligenz, daß du meine Ironie oder Satire verstehst oder „Was du verstehst keinen Spaß!“ und dann hole ich aus und fahre über den anderen drüber, dann passt für mich nicht!
Daran dachte ich beim Lesen des Zitates, daß man Ironie nicht als Selbstzweck, den anderen zu verletzen verwenden sollte, aber wenn es Sie beruhigt, ich bin auch machmal ironisch!
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