Die Wörter zum Sonntag (4)

Jetzt hab ich erstmal Urlaub bis nach Ostern und werde mich um mein Haus und das ganze drumherum kümmern, das über den Winter liegen geblieben ist. Heute hab ich den Fehler gemacht und Zäune gestrichen. Und beim Zaunstreichen denke ich viel zu viel nach. Und ich hab noch einiges an Zaun!

Zwei Bücher hab ich im Auge: Einmal Claude Cueni „Godless Sun“ und von Constantin Schreiber „Inside Islam“

 

Ich weiß, ich weiß … alles nur „Einzelfälle“ 🙂

***

Wie nennt man es, wenn ein Grüner spazieren geht? Genau: Dumm gelaufen!

In der vergangenen Woche hat sich wieder mal so ein grenzdebiler Vollpfosten zu Wort gemeldet und wenn es am 1. April gewesen wäre, hätte man glatt von einem schlechten Witz ausgehen können. Leider meint dieser Trottel es aber ernst, wenn er fordert:

“ … haben sich für ein weitgehendes Verbot von Folien auf Spargelfeldern ausgesprochen. 90 Prozent des Spargels in Brandenburg würde mittlerweile unter Folien gezogen. Dadurch könne der Spargel zwar früher geerntet werden. „Zugleich geht der massive Anbau unter Folie zu Lasten von Natur, Tierwelt und Landschaftsbild …“

Landschaftsbild!!! Ein Angehöriger jener Verblödungsorganisation „Partei“, die das Land flächendeckend mit diesen Scheißwindrädern zupflastern will, die ganze Wälder plattmacht, die Tonnen von Beton für Fundamente in Agrarflächen pumpt, macht sich Sorgen um das LANDSCHAFTSBILD wegen Folien auf Spargelfeldern????

HALLO???

Das Schlimme ist ja nicht mal, dass solche Ideen von solchen Wirrköpfen in die Welt gefurzt werden, das Schlimme ist, dass diese Typen auch noch Wahlstimmen kriegen! Okay, im Saarland sind sie erstmal rausgeflogen. Vielleicht besteht ja noch Hoffnung, dass Blödsinn90/Die Grütze auch in Zukunft immer weniger eine Rolle spielen wird bis sie ganz in der Versenkung verschwinden. Schlimm ist aber auch, dass es solche Meldungen leider fast nie in die Massenmedien schaffen. Dazu muss man erst PI lesen bzw. die Junge Freiheit.

***

Vor einiger Zeit fragte mal ein guter Freund ganz verwundert, nachdem er einen Bericht im Internet gesehen hatte, wieso denn ausgerechnet der Zentralrat der Juden sich für eine Begrenzung der „Flüchtlings“zahlen ausgesprochen hätte. „Dass grade von denen sowas kommt“, meinte er sinngemäß. Und schon saß ich wieder in der Zwickmühle. Sag ich, was ich dazu weiß und dass ich das sehr wohl nachvollziehen kann und riskiere eingeschnapptes Schweigen für den Rest des Tages oder tu ich so, als fände ich auch ganz komisch? Ich entschied mich für die Variante „Eingeschnapptes Schweigen“. Meine Antwort konnte ich bei ungefähr der Hälfte abbrechen, weil er schon gar nicht mehr zuhörte. Man muss ja auch nicht wissen, dass a)der Moslem-Zentralrat freudestrahlend kurz zuvor berichtete, dass unter den Neubürgern überwiegend Moslems seien und nun viel Arbeit vor den Moscheevereinen läge und dass b)Moslems bekanntermaßen antisemitisch sind.

Warum ich das erwähne?

In der vergangenen Woche wurde bekannt (soweit ich weiß, auch wieder nur regional), dass in einer Gemeinschaftsschule in Berlin-Schöneberg ein jüdischer Schüler so massiv antisemitisch angegangen wurde, dass seine Eltern keinen anderen Weg sahen, als ihn von dieser Schule zu nehmen. Muss man noch erwähnen, dass die Angreifer Moslems waren, oder dass 80% der Schüler dort Migrationshintergrund haben? Eigentlich nicht. Zumindest, wenn man informiert ist. Interessant ist allerdings, dass jene Schule … Achtung Trommelwirbel … zum Netzwerk „Schule ohne Rassismus“ gehört. Da geht einem doch das Herz auf, oder?

Man kann gar nicht so viel essen, wie man … ach egal.

 

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