Nachdem ich so viel über das Buch von Wolfgang Herrndorf und die Verfilmung gehört habe, wollte ich mir selbst ein Bild davon machen und hab mir beides mal von Jeff Bezos‘ Wunschkramladen schicken lassen.
Das Buch (oder besser Büchlein) hat ein kurioses Format, es passt genau auf eine flache Hand. Und die Special Edition ist mit einem Booklet ausgestattet, sowie mit einer Lesung des Romans vom Autor persönlich.
Erfahren habe ich davon Im Literaturcafé. Da, wo die Literaturkompetenz zu Hause ist.
Ich bin gespannt!
(Sorry wegen dem Bild, mal eben fix mit Handy abgelichtet)
Ja, das Literaturcafe gibt schöne Empfehlungen von denen man viel lernen kann!
Bin gespannt, wie Ihnen das Buch gefällt und wie Sie es dann rezensieren werden?
Ich habe es auch auf meiner Leseliste, weil im Keller einer lieben Autorenkollegin gefunden, als ich im vorigen Jahr in Salzburg https://literaturgefluester.wordpress.com/2016/02/01/salzburg-buechertour/ war und von Herrndorf habe ich auch schon die „Plüschgewitter“ https://literaturgefluester.wordpress.com/2011/12/11/in-pluschgewittern/ gelesen. Liebe Grüße aus Wien und ich bin gespannt, was Sie sonst noch so literarisch interessiert!
Ja und um noch einen Fehler aufzulösen, „Tschik“ ist natürlich bei „Rororo“ erschienen.
„Struktur und Arbeit“, sein ehemaliger Blog, wo er sich mit seiner Krebserkrankung auseinandersetzte. ist sicher auch sehr zu empfehlen.
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Hallo Frau Jancak!
Ach, wissen Sie, das mit dem „rezensieren“ ist bei mir so eine Sache. Ein Buch (oder ein Film) gefällt mir, oder eben auch nicht. Es gibt Bücher, die hab ich schon mehrmals gelesen, Filme -zigmal gesehen, aber wenn man mich fragt, warum, könnte ich das nicht mal genau sagen. Aber mal gucken, vielleicht versuch ich es ja mal.
Übrigens – und um das nicht beim LC weiterzuführen – ich weiß nicht, ob man es „polarisieren“ nennen kann. Wissen Sie, ich komme manchmal an einen Punkt, an dem ich etwas oder jemanden einfach nicht mehr ernst nehmen kann und verarbeite das dann eben mit Humor, Ironie und ja, auch ein bißchen sarkastisch. Das ist sichr nicht jedermanns Sache, aber es ist auch nicht bös gemeint.
Von daher freue ich mich natürlich über weitere Besuche des Wiener Kompetenzzentrums für zeitgenössische Literatur 😉
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