Wenn einem zum Jahresende die Worte fehlen oder Der Tanz um den Regenbogen

Eigentlich hätte ich in den letzten Tagen mehr als genug Anlässe gehabt, zum wiederholten Male die Ströme von Blut zu thematisieren, die von Migranten aus purer Lust an der Gewalt zerstörten Familien, all die Verletzten und geschockten Augenzeugen. Es gab sie zuhauf, erst vor Kurzem wieder …

Gleichwohl die Ignoranz der linkslastigen Medien, die das Problem immer noch nicht beim Namen nennen wollen und die LinksRotGrün-Verstrahlten selbst, die das alles in ihrer unfassbaren Blindheit nicht sehen (wollen), weil es ja auf ihrem Nachhauseweg nicht passiert oder weil der Hassan in den 80er Jahren in der Schule eigentlich ein ganz Netter war.

Soll ich über Augsburg schreiben, über den totgeschlagenen Feuerwehrmann? Oder über das unsägliche Video des WDR, dessen Kinderchor von der „Oma als Umweltsau“ singt und damit die Lebensleistung unserer alten Menschen in den Dreck zieht? Haha, wie witzig, ist ja nur Satire, nicht wahr? Wenn’s um das „Richtige“ geht, ist alles erlaubt, oder?

Glücklicherweise gibt es jedoch noch sprachgewandte Leute, die diesen ganzen Wahnsinn in klare Worte packen

Ich hoffe, dass Stefan Magnet bei ca. 10:37 Recht behält.

Und nicht nur er:

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Weiß der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes mehr? Man kann nur hoffen, denn wenn man sich im Land umschaut, verliert man den Glauben daran. Dennoch schließe ich mich Herrn Maaßens Wünschen an:

Guten Rutsch und Alles Gute für 2020!

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